Inhalt
Schwingschleifer müssen nicht teuer sein. Schon für weniger als 30 Euro gibt es die billigsten Markengeräte. Für wen eignen sie sich, oder sollten engagierte Heimwerker doch besser zu einem teureren Modell greifen?
ohne Endnote
„Cyclonic-Action-Staubfangbehälter, wahlweise als Swing-, Dreieck- und Exzenterschleifer einsetzbar.“
ohne Endnote
„Vibrationsdämpfung, Schleifblattbefestigung mit Klemmsystem oder Mikroklettverschluss.“
ohne Endnote
„Sehr kompakter Fäustlingsschleifer, spezieller Staubschutz von Lager und Schalter, Lochschablone und Staubsack.“
ohne Endnote
„Schleifplatte mit Klemmvorrichtung, Staubsaugeranschluss.“
ohne Endnote
„Auswechselbare Schleifplatten wie zum Beispiel Lamellenschleifschuh oder bügeleisenförmiger Schleifschuh, serienmäßig mit Schleifschuh Stickfix 93 x 175 mm und Filterkassette.“
Kress CRS 6165 A
ohne Endnote
„Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluss, verwindungsfreie Magnesiumgrundplatte, Eigenabsaugung durch gelochte Schleifblätter, Schleifblattbefestigung durch Klemm- oder Klettsystem, Zusatzhandgriff.“
ohne Endnote
„Für Feinschliffarbeiten, Staubsack, Staubsackhalter, Schleifpapier-Set.“
ohne Endnote
„Hohe Abtragsleistung, Abschaltkohlebürsten, Schwingplatte aus Alu-Druckguss, staubgeschützte Qualitätskugellager, zwei Schleifblätter (gelocht), Staubfangkassette, ein Faltenfilter.“
Skil 7350
ohne Endnote
„Integrierte Staubabsaugung mit Staubfilterbox, modernes Design.“

„Noch vor wenigen Jahren wurden akkubetriebene Winkelschleifer belächelt. Heute haben sie den netzbetriebenen Geräten den Spitzenplatz bei den Verkaufszahlen längst streitig gemacht. Trotzdem macht gerade bei diesem Werkzeugtyp der Netzbetrieb Sinn.“ Testumfeld: Im Vergleich befanden sich vier Winkelschleifer der Oberklasse.
