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Mit den dicksten Schiffen. Aber nicht über den breiten Ozean schippern, sondern durchs alpine Nadelöhr. Welche Maschine bewährt sich am besten auf Europas anspruchsvollstem Testgelände?
Aprilia Mana 850 (56 kW) [07]
ohne Endnote
„Plus: Fahrwerk, Fahrleistung, Bremse vorn, Ergonomie, Stauraum, Zuladung, Wenden.
Minus: Wetterschutz, Hupe, Kette, Reichweite, Schalter, Bremse hinten.“
ohne Endnote
„Plus: Verbrauch, Fahrwerk, Stauraum, Komfort vorn, Auffällig, Verriegeln.
Minus: Ergonomie, Fahrleistungen, Reichweite, Spiegel, Tanken.“
ohne Endnote
„Plus: Motor, Fahrleistungen, Laufkultur, Ergonomie, Federkomfort, Bremsen, Sozius, Aufbocken.
Minus: Stauraum, Kette, Windschild, Verbrauch, Rückspiegel.“
Honda DN-01 (45 kW) [08]
ohne Endnote
„Plus: Laufkultur, Spiegel, Kardan, Komfort, ABS, Beruhigend.
Minus: Ergonomie, Fahrleistungen, Stauraum, Dämpfung, Wenden, Zuladung, Wetterschutz.“
Yamaha FJR 1300 AS ABS (106 kW) [06]
ohne Endnote
„Plus: Ergonomie, Fahrleistungen, Spiegel, Kardan, Wetterschutz, Ausstattung.
Minus: Vibrationen, Antritt, Verbrauch, Wenden, Preis.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.