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Tacho, Pulsuhr, Höhenmesser? Oder alles in einem? RoadBIKE sagt ihnen, welchen Radcomputer Sie brauchen.
Blackburn Delphi 4.0
„sehr gut“
„... erstklassiger Radcomputer, der präzise Daten zu jeder Ausfahrt liefert. Daneben überzeugt er durch solide Verarbeitung, und angesichts der Ausstattung ist er unschlagbar günstig.“
„sehr gut“
„... kann zwar mit üppiger Funktionsvielfalt aufwarten, im Praxistest zeigt er aber leichte Schwächen, etwa bei Montage und Menüführung. Eigenwillig sind das Design und die Dimensionierung der Sendereinheit.“
Mavic Wintech ES/Trittfrequenz-Kit
„sehr gut“
„Mavics üppig dimensionierter Wintech besticht durch einfache Montage und Bedienung. Zudem ist er klasse verarbeitet. Lediglich ein paar Lücken im Funktionsumfang verhindern einen absoluten Spitzenplatz im Testfeld.“
„sehr gut“
„Viele Funktionen, gute Bedienbarkeit, klasse Display: Am Sigma gibt's fast nichts auszusetzen. Den Testsieg verpasst er aber wegen der mäßigen Montage des Geschwindigkeitssensors.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Wie ein Turbo stößt der Tacho von Specialized in die erste Liga der Bikecomputer vor. ... bietet er alle Funktionen und zeigt kaum Schwächen - klarer Kauftipp.“
Pro Bikegear Pace WR
„gut“
„... in puncto Ausstattung keine Schwächen. Im Gegensatz zum Praxistest - angesichts des nicht gerade günstigen Preises dürfte man hier mehr erwarten.“
„gut“
„... polarisiert - entweder man mag es oder nicht. Aber zuverlässig ist es allemal. Eine gute Lösung - allerdings nur für Fahrer mit Shimano-Schaltung.“
M-ighty 18
„befriedigend“
„... bietet zwar viele Funktionen, wird seinem Namen durch den kabelgebundenen Betrieb aber nicht gerecht. Außerdem zeigt er sich störanfällig, Bedienbarkeit und Verarbeitung können nicht überzeugen.“
Im Test: 8 Tachos ohne GPS bis 50 Euro.
Teuer muss ein Radcomputer für Profis nicht sein. Triathlon hat fünf spannende Modelle für Training und Wettkampf verglichen.