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RoadBIKE hat aktuelle Klickpedale getestet: Günstig oder teuer - welche Modelle sind die besten?
Look Cycles Keo Carbon Road Pedals
„überragend“
„Top Funktion und minimales Gewicht müssen sich nicht ausschließen. Das Pedal kann auf ganzer Linie überzeugen ...“
Shimano Dura Ace Pedals
„überragend“ – Testsieger
„Das Top-Modell aus Osaka kann auf ganzer Linie überzeugen ... Nur in Sachen Gewicht gibt es noch etwas Potenzial.“
Look Cycles Keo Sprint
„sehr gut“ – Kauftipp
„Das preiswerte Pedal der Kéo-Reihe überzeugt durch top Funktion und Gewicht. Lediglich bei der Bauhöhe müssen kleine Abstriche gemacht werden.“
Look Cycles Kéo Elle
„sehr gut“
„Das Kéo Elle wurde speziell für Frauen entwickelt. Die Auslösehärte ist minimal leichter als bei der Männervariante. Funktionell spielt es in der ersten Liga.“
Ritchey Peloton WCS
„sehr gut“
„Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis weist das WCS auf. Geringes Gewicht, ein guter Q-Faktor und gute Lagerung machen das Ritchey zu einem Allrounder.“
„sehr gut“
„In Sachen Preis-Leistung liegt das 105 weit vorne. Die Standfläche und die Funktion sind top. Nur beim Gewicht müssen Abstriche gemacht werden.“
Speedplay X/1 Titanium
„sehr gut“
„In Sachen Leichtbau macht dem X/1 keiner was vor. Ebenso überzeugen Bauhöhe und Q-Faktor. Ein- und Ausstieg sind anfangs gewöhnungsbedürftig.“
Time RXL Lady
„sehr gut“
„Die Ladyvariante von Time hat ein leichteres Auslösemoment als ihre Brüder. In Sachen Funktionalität steht es der Männervariante aber in nichts nach.“
„sehr gut“
„Sehr niedriges Gewicht gepaart mit top Funktion machen das Time zum Spitzen-Pedal. Lediglich die Standfläche könnte etwas größer sein.“
Crankbrothers Quattro Four Ti
„gut“
„... überzeugt nicht voll, da es beim Q-Faktor und der Bauhöhe Punktabzug gibt. Das Gewicht ist für diese Bauart aber sehr niedrig.“
Ritchey Pro Peloton Road
„gut“
„Leichtes Übergewicht machen dem Peloton zu schaffen. Die Lager und Achse lassen sich bei einem Defekt nicht tauschen. Die große Standfläche ist top.“
Speedplay Zero Chrome Moly
„gut“
„Einzigartig in der Optik und Bauhöhe, können die Zeros funktionell nicht ganz mithalten. Der Einstieg ist recht hakelig und die Standfläche sehr gering.“
Crankbrothers Quattro SL
„befriedigend“
„Wie auch sein großer Bruder ist das Quattro SL funktionell gewöhnungsbedürftig. Zudem kann es gewichtsmäßig nicht mit den Kontrahenten mithalten.“
Time Xen
„befriedigend“
„Das Einstiegspedal von Time kann nur mit einem niedrigen Q-Faktor punkten. Beim Gewicht und der Funktion kann es nicht mit der Konkurrenz mithalten.“
Xtreme Pro Race
„befriedigend“
„... kann nicht überzeugen. Es baut recht hoch, ist nur für Einsteiger, die das Übergewicht verschmerzen können, gut geeignet.“
Grip ist King – erst recht bei Flatpedals. Doch welche sind die besten? Das Magazin Mountainbike hat 14 Flachmänner von 100 bis 150 Euro auf Tour und Trail getestet.