Inhalt
100 Milliarden Mark wurden in goldenen IT-Zeiten für UMTS verpulvert. Gelohnt hat es sich nicht: Professionelle Einsatzgebiete fristen immer noch ein Nischendasein.
„gut“ (88,5 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion
„Der Lancom-Router hat so viele Funktionen onboard, dass er selbst in Unternehmens-Netzwerken eine gute Figur macht. Für Privatanwender ist der Router aber zu teuer.“
„gut“ (85,1 von 100 Punkten) – Budget Empfehlung
„Freie Providerwahl trotz Vodafone-Branding, einen zusätzlichen DSL-Anschluss gibt's obendrein. Mit dem Linksys Router ist man flexibel, zudem ist der Router sehr preiswert.“
Option GlobeSurfer 3G HSDPA
„befriedigend“ (75,2 von 100 Punkten)
„Ärgerlich sind die Uploadbeschränkung auf 128 kBit pro Sekunde und der fehlende Antennenanschluss. Praktisch: Eine zusätzliche UMTS-Karte braucht man bei Option nicht.“
„befriedigend“ (75,1 von 100 Punkten)
„Das Bundle mit dem Surf@home-Tarif ist kein großer Wurf. Mobil ist man nur in der Homezone. Der Router ist ansonsten baugleich mit dem Globesurfer von Option.“
T-Mobile Web'n'Walk-Box
„befriedigend“ (68,9 von 100 Punkten)
„Der T-Mobile ist vergleichsweise karg ausgestattet und nur in Verbindung mit einem T-Mobile-Datentarif erhältlich. Unschön: Per Default ist das WLAN ungeschützt.“
Wie werden mobile Hotspots in Tests geprüft?Mobile Hotspots sind die transportable Alternative zum herkömmlichen Router für Reisen geschäftlicher oder privater Natur. In den eher sporadischen Testberichten zu dieser Geräteklasse werden größtenteils dieselben Kriterien angewandt, die auch in Router-Testberichten gängig sind.