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40 TFT-Monitore treten zum PC-Professionell-Mega-Test an. Das Ergebnis ist eindeutig: Qualität muss wieder teuer erkauft werden.
„gut“ (89,2 von 100 Punkten) – Empfehlung der Redaktion
„Sehr gute Bildqualität mit perfekten Farbverläufen und ohne Farbdrift. Riesiges Bild mit nur leichten Schlieren, damit auch zum Spielen geeignet. Gute Verarbeitung und Bildqualität rechtfertigen den Preis.“
Fujitsu-Siemens Scenicview P24-1W
„gut“ (83,5 von 100 Punkten)
„Monitor für CAD-Anwendungen und farbverbindliche Bildbearbeitung. Ausgezeichnete Bildqualität und sehr gute Farbverläufe. Ohne Pivot, aber extrem hochwertige Verarbeitung. Zu langsam zum Spielen.“
„gut“ (82,9 von 100 Punkten) – Budget Empfehlung
„Sehr hochwertige Verarbeitung. Jedoch mit deutlicher Schlierenbildung, daher nicht zum Spielen geeignet. Ausgezeichnete Bildqualität mit sehr guter Farbdarstellung. Guter Monitor für die Bildbearbeitung.“
Philips 230WP7NS
„befriedigend“ (79,6 von 100 Punkten)
„Für CAD- und Grafik-Anwendungen. Die Farbwiedergabe ist neutral und unaufdringlich. Leichte Randabdunklung, die die Bildqualität nicht sonderlich beeinflusst. Sehr gute Verarbeitung und Ergonomie.“
„befriedigend“ (69,5 von 100 Punkten)
„Nur VGA-Anschluss. Gute Farbauflösung, aber stark winkelabhängig. Zum Spielen geeignet. Spartanische Ausstattung und schlechte Ergonomie. 1000 Euro sind für den Monitor definitiv überbezahlt.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.