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Viele Biker nervt der Kabelsalat am Cockpit. Ein Funktacho ist deshalb die erste Wahl. Doch welcher ist der richtige für welche Ansprüche?
„überragend“ – Testsieger
„Sigmas BC 1606L erweist sich als ein erstklassiger Allroundtacho mit Roadbookfunktion, der in Windeseile montiert ist. Prima!“
„überragend“ – Testsieger
„Ein Tacho, wie ihn sich Biker wünschen. Einfache Montage und Menüführung, noch dazu üppige Funktionen in Hülle und Fülle - einfach Spitze!“
„sehr gut“
„Guter und günstiger Einsteigertacho zu fairem Geld. Wer einen simplen und problemlosen Tacho will, greift hier ohne Reue zu.“
„sehr gut“
„Wer einen Tacho mit optionaler Pulsüberwachung sucht, kommt um den CS 100 nicht herum. Viele Extras, die das Training erleichtern.“
„gut“
„Design meets Function. Ein durchweg solider Tacho, der reichlich viele Funktionen bietet. Punktabzug gibt's für die Lenkerhalterung.“
„gut“
„Zuverlässig und einfach in der Handhabung. Der Wintech könnte etwas üppiger ausgestattet sein und fällt ziemlich groß aus.“
„gut“
„Der Specialized bietet viele Funktionen zu einem angemessenen Preis. Die Montage und die zu kleinen Bedientasten nerven aber.“
Topeak Panoram V12 Mini
„befriedigend“
„Wem das recht kleine Display und wenige Funktionen genügen, der bekommt hier einen Tacho mit innovativer Lenkerhaltung. Teuer.“
Im Test: 8 Tachos ohne GPS bis 50 Euro.
Teuer muss ein Radcomputer für Profis nicht sein. Triathlon hat fünf spannende Modelle für Training und Wettkampf verglichen.