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Muss für spontane Wintertouren gleich ein dicker Thermo-Overall her? Nicht unbedingt, denn auch eine mit winterspezifischen Ausstattungsdetails aufgewertete Regenkombi trägt dazu bei, der Kälte zu trotzen. Fünf Modelle im Vergleich.
ohne Endnote
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Die gut wärmende Hose ist für Winterfahrer eine Empfehlung wert, während die vergleichsweise dünne Jacke wegen des misslungenen Kragens frostige Blicke erntet.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: „gut“
„Die sehr gut ausgestattete Regenkombi ist sicherlich kein Ersatz für einen dick gefütterten Thermo-Overall; da sie aber rundum prima gegen Wärmeverlust abdichtet, vergrößert sie den Aktionsradius einer Wintertour beträchtlich.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Oben herum so eng wie ein strammer Stützstrumpf, unten viel zu weit - schade um die grundsätzlich wintertaugliche Hose! Die schlanke Jacke lässt nicht viel Platz für wärmende Oberbekleidung, ist als Wind- und Regenschutz aber eine gute Wahl.“
ohne Endnote – Empfehlung
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Als äußere Zwiebelschicht gegen Kälte sehr empfehlenswert. Wird die Kombi eine Nummer größer als üblich gewählt, bleibt zwischen Einteiler und Fahrerbekleidung noch mehr Platz für ein zusätzlich isolierendes Luftpolster.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: „ausreichend“
„In die Hose kommt man auch unterwegs ohne Verrenkungen schnell hinein und das Steppfutter wäre für Wintertouren ein echter Gewinn. Wäre, denn mit diesem misslungenen Hosenbund möchte man gar nicht erst auf die Maschine steigen. Die passend geschnittene Jacke dagegen ist als Wind- und Regenschutz eine gute Wahl.“
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