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Ein- oder Vierzylinder, Fun- oder Naked Bike - das Angebot in der 8000-Euro-Klasse ist vielfältig. MOTORRAD stellt sieben von insgesamt 23 Modellen vor.
BMW Motorrad G 650 Xcountry (39 kW)
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„Die Xcountry besticht durch die Leichtigkeit und Lässigkeit, mit der sie Fahrspaß bereitet. Keine noch so komplizierte Kurvenkombination bringt sie davon ab.“
Harley-Davidson Sportster 883 (40 kW)
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„Selbst die kleinste aller Harleys ist eine wertstabile Geldanlage. Dazu gibt's einen kernigen Motor, der fast so kraftvoll anzieht wie sein großer 1200er-Bruder.“
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„Selbst wenn man eigentlich keine kleinen, drehzahlgierigen Vierzylinder mag: Die Hornet kann wirklich begeistern, sie ist modern, ausgewogen und flott.“
Kawasaki Versys ABS (47 kW) [07]
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„Druck aus dem Drehzahlkeller, klasse Handling und anständige Laufkultur. Was bei einem Funbike begeistert - die Versys hat's. Für kleines Geld.“
Moto Guzzi Breva 750 (36 kW)
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„Motoren mit Charme und urwüchsigem Charakter gibt es nicht viele. Die kleine Breva hat beides und ist obendrein ein problemloses Alltagsmotorrad.“
Suzuki Bandit 1250 ABS (72 kW) [07]
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„Ein toller, mächtiger Motor, ein ordentliches Fahrwerk, jede Menge Fahrspaß - mehr kann man sich für rund 8000 Euro wohl nicht wünschen.“
Yamaha FZ6 Fazer S2 ABS (72 kW)
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„Hansdampf in allen Gassen. Die drehfreudige FZ6 Fazer S2 ist ein kleiner Vierzylinder-Wirbelwind, der allen passt - und ein gutes Beispiel für gelungene Modellpflege.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.