MO Motorrad Magazin

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Auf ihrer Schublade steht ‚Reiseenduro‘. Zum Reisen taugen sie alle, kein Zweifel. Doch bei der Geländetauglichkeit ist man sich nicht so ganz einig. Vielleicht sollte man sie besser Hochsitze mit Druck nennen. Wieder einmal treten zwei neue, diesmal von KTM und von Buell, in der GS-Klasse an.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Enduros mit den Bewertungen 1 x „sehr gut“ und 2 x „gut“. Unter anderem wurden Kriterien wie Motor, Fahrwerk, Komfort und Bremsen getestet.

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  • 1
    R 1200 GS (72 kW) [04]

    BMW Motorrad R 1200 GS (72 kW) [04]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer, Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 1170 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    „sehr gut“ (22 von 27 Punkten)

    „...seit über 25 Jahren ist die GS das bayerische Erfolgsmodell schlechthin. Auch fahrdynamisch ist die aktuelle 1200er schwer zu toppen. Einziger Haken: das Integral-ABS mit Bremskraftverstärker...“

  • 2
    990 Adventure S (72 kW)

    KTM Sportmotorcycle 990 Adventure S (72 kW)

    • Typ: Super­sport­ler

    „gut“ (16 von 27 Punkten)

    „... Unter den Zweizylinder-Reiseenduros hat die KTM zweifelsohne das größte Offroad-Potenzial. Aber auch auf Asphalt kann das souveräne Fahrwerk überzeugen. ...“

  • 3
    XB12X Ulysses (75 kW) [05]

    Buell XB12X Ulysses (75 kW) [05]

    • Typ: Naked Bike

    „gut“ (14 von 27 Punkten)

    „... Rationale GS-Fahrer wird Buell mit der Ulysses nicht überzeugen. Echte Offroad-Fans erst recht nicht. Ihre Reize werden sich wohl nur einem kleinen Kriese von technikverliebten Individualtouristen´erschließen.“

  • Tests

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