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Ob man will, oder nicht. Die Zeit arbeitet für die bekannte Motorradmarke aus Milwaukee. Früher oder später wollen alle wissen: Was ist dran am Mythos? Doch Harley ist nicht gleich Harley. Es gibt deutliche Unterschiede.
Harley-Davidson Dyna Fat Bob (57 kW)
ohne Endnote
„Sie ist der heiße Tipp für alle, die eine Big Block-Harley zum günstigen Kurs suchen. Neben dem markentypischen Umbaupotenzial gibt's ein Motorrad, das astrein funktioniert und Laune macht.“
Harley-Davidson FLSTSB Cross Bones (54 kW)
ohne Endnote
„... Tatsächlich bietet die Cross Bones überraschend komfortable Fortbewegung, der tief montierte Ledersattel federt eifrig mit. Klassisch mutet auch die Einscheiben-Bremse vorne an. Nichts für Spätbremser. ...“
Harley-Davidson VRSCDX Night Rod Special (89 KW)
ohne Endnote
„Die Verpackung täuscht nicht. Die Rod ist das wilde Tier im Harley-Sortiment. Lang, flach, stark und vor allem schwarz. Das macht an, das drückt vorwärts, aber das strengt auch an.“
Harley-Davidson XL 1200 Nightster (49 kW)
ohne Endnote
„Keine Frage, kaum ein Motorrad wie die Nightster kauft man sich alleine mit den Augen. Und diese Vorgehensweise ist grundrichtig. Denn wie sie aussieht, so fährt die 1200er auch: kernig, ehrlich.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.