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Nachdem man seit einigen Monaten ultrateure aber durchaus alltagstaugliche SSD-Festplatten auf dem Markt findet, treten nun preiswerte Modelle auf den Plan.

MemoRight 64G GT MR25.2-S128G (128 GB)
„gut“ (1,9) – Testsieger
„Plus: Extrem geringe Zugriffszeiten, hohe Datentransferraten.
Minus: Sehr hoher Preis, hoher Stromverbrauch.“
MemoRight 64G GT MR25.2-S064G (64 GB)
„gut“ (2,1)
„Plus: Extrem geringe Zugriffszeiten, sehr hohe Datentransferraten.
Minus: Sehr geringe Kapazität, sehr hoher Preis, hoher Stromverbrauch.“
Intel X25-M (80 GB)
„gut“ (2,2)
„Plus: Extrem hohe Leseraten, sehr kurze Zugriffszeit, niedrige Bauhöhe.
Minus: Hoher Stromverbrauch, lange Bootzeit im Praxistest.“
Transcend 2.5'' Solid State Disk 64 GB (TS64GSSD25-M)
„gut“ (2,3)
„Plus: Hohe Leserate, kurze Zugriffszeit im Vergleich zu magnetischen Festplatten.
Minus: Niedrige Schreibgeschwindigkeit.“
Transcend Solid State Disk (64 GB) (TS64GSSD25S-S)
„gut“ (2,3)
„Plus: Hohe Leserate, kurze Zugriffszeit im Vergleich zu magnetischen Festplatten.
Minus: Mäßige Schreibgeschwindigkeit.“
OCZ Core Series V2 SATA II 2.5'' SSD
„gut“ (2,4)
„Plus: Kurze Boot- und Startzeiten im Praxistest, stabiles Gehäuse.
Minus: Langsame Schreibgeschwindigkeit bei kleinen Dateien.“
„befriedigend“ (2,5)
„Plus: Erweiterbar mit SD-Karten, preisgünstiger Adapter.
Minus: Mit MLC-Karten zu langsam als Bootplatte, hoher Stromverbrauch.“
Wie werden interne Festplatten in Tests geprüft? Egal ob SSD oder eine klassische HDD: Das Tempo ist das A und O, wenn die Tester Festplatten unter die Lupe nehmen. Gewöhnlicherweise werden in Tests sowohl spezielle Benchmark-Tools genutzt, als auch reine Praxistests mit verschieden großen Dateimengen durchgeführt. Da das Tempo oftmals sehr stark gewichtet wird,
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