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Sparsam und praktisch. Die neuen Waschmaschinen schaffen bis zu acht Kilo Wäsche in einem Durchgang und verbrauchen wenig Wasser und Strom.
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„Ist besonders sparsam im Umgang mit Wasser und Energie und hat mit A++ die beste Energie-Effizienzklasse. Zeigt auch eine Waschmittel-Überdosierung an.“
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„Wäscht mit 16 verschiedenen Spezialprogrammen. Sogar Federbetten können bedenkenlos in die Maschine. Das schonende Wollprogramm hat ein Siegel der Woolmark Company.“
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„Mit Extra-Programm für Sportwäsche und Sportschuhe.“
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„Stellt sich dank neuer Flecken-Automatik gezielt auf Flecken und Textilart ein. Das Extra-Kurz-Programm wäscht, spült und schleudert 2 kg Wäsche in 15 Minuten.“
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„Schaffte es auf die Liste der 18 vom Öko-Institut empfohlenen 6-kg-Waschmaschinen. Entscheidend: gutes Preis-Leistungsverhältnis und Umweltfreundlichkeit.“
LG WD-14379FD
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„Wäscht als Erste mit heißem Dampf. Vorteile: spart Wasser und Energie, soll die Lebensdauer der Wäsche erhöhen und Bügeln fast überflüssig machen.“
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„Miele verspricht gute Verbrauchswerte und eine Lebensdauer von zwanzig Jahren. Wäscht besonders leise.“
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„Hat diverse Schonprogramme, darunter ein spezielles Gardinenprogramm. Superleise Nachtprogramme waschen über Nacht, schleudern am nächsten Morgen.“
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Kann man auch zu einer günstigen Waschmaschine greifen? Im aktuellen Test sind Frontlader zwischen rund 350 und 1070 Euro. Es fällt auf: Die Topplätze belegen zum wiederholten Male höherpreisige Markengeräte. Geräte der BSH Gruppe (Bosch/Siemens) sind auch in der Vergangenheit Stammgäste in den Top 3 der Tests gewesen.
Wie in vorangegangenen Tests zeigt auch dieser aktuelle Vergleich: Nicht nur teure, sondern auch günstige Waschmaschinen machen Wäsche gut sauber. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um einen Toplader oder einen Frontlader handelt. Bei der Haltbarkeit, in der Handhabung und beim Energieverbrauch gibt es dagegen eklatante Unterschiede.