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Spannung bei den DVD-Brennern: Die Double-Layer-Technik kommt gewaltig, das Tempo krazt mit 16fach am Limit - viel mehr geht nicht. Wir testen die schnellsten DVD-Brenner der neuen Generation.

TDK 1616N
85 von 100 Punkten – Testsieger
„Hochwertiger 16x-DVD-Brenner. Geschwindigkeit und gute Verarbeitung machen ihn zum Testsieger.“
Traxdata ND-3500A
83 von 100 Punkten
„Der ND-3500A brennt fast so schnell wie der Testsieger. Durch die Spar-Ausstattung reicht es nur für Platz zwei.“
82 von 100 Punkten – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Bis auf die Double-Layer-Medien schreibt und liest der Brenner schnell. Mit 100 Euro ist er Preis-Leistungs-Sieger.“
MSI DR16-B
79 von 100 Punkten
„Schreibt von allen Kandidaten DVD+R am schnellsten. Durch seine Kompaktheit besonders für Mini-PCs geeignet.“
Pioneer DVR-A08XLA
79 von 100 Punkten
„Flotter DVD-Brenner. Bei DVD+ -RW-Rohlingen langsam und für den Preis zu wenig Ausstattung.“
BenQ DW 1620
74 von 100 Punkten
„Toll ausgestatteter Brenner mit deutlichem Defizit beim DVD+R-Schreiben, aber akzeptablem DVD+RW-Tempo.“
Freecom DVD 8x intern
74 von 100 Punkten
„Der Freecom-Brenner bleibt mehrfach unter den Herstellerangaben. Damit trotz dicker Ausstattung zu teuer.“
72 von 100 Punkten
„Relativ leiser DVD-Brenner mit durchschnittlicher Brennleistung, aber reichhaltigem Softwarepaket.“
68 von 100 Punkten
„Der HP 530i bietet nur mäßiges Schreib- und sehr langsames CD-Lesetempo. Die Ausstattung ist dürftig.“
Philips DVDR 1640K
64 von 100 Punkten
„Der DVDR1640K bleibt bei DVD-RWs unter den Herstellerangaben. Insgesamt für die gebotene Leistung zu teuer.“
Brenner sind eine Selbstverständlichkeit in fast allen Computern geworden und werden nur vereinzelt als externes USB-Gerät genutzt – so z.B. bei Netbooks, die gar kein optisches Laufwerk besitzen. Prinzipiell gilt: DVD-Brenner können auch CD-Rohlinge brennen und unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten diverse DVD-Formate zu