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Superweitwinkelzooms für Kleinbild-Spiegelreflexkameras mutieren an Digi-SLR mit APS-C-großem Sensor zu braven Standardzooms. Wir haben uns für den ersten BAS-Digital-Test zwei unterschiedlich lichtstarke Paare von Canon und Nikon aus diesem extremen Brennweitensegment näher betrachtet.

Was wurde getestet?

4 Weitwinkelzooms im Vergleich: 1 x „super“, 2 x „sehr gut“ und 1 x „gut“.

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  • AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 D ED

    Nikon AF-S Nikkor 17-35 mm 1:2,8 D ED

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom
    • Kamera-​Anschluss: Nikon F

    „super“

    „Gemessen an der Lichtstärke und dem Brennweitenbereich verdient vor allem die Optik des Extrem-Profizooms von Nikon Bestnoten. Mechanisch ebenfalls top.“

  • EF 16-35mm f/2.8L USM

    Canon EF 16-35mm f/2.8L USM

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom
    • Brenn­weite: 16mm-​35mm

    „sehr gut“

    „Optische Schwächen zeigt das Canon vor allem bei Digital-Vollformat - ein Tribut an die hohe Lichtstärke und den Bildwinkel. Mechanik hervorragend.“

  • EF 17-40mm f/4L USM

    Canon EF 17-40mm f/4L USM

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom
    • Bild­sta­bi­li­sa­tor: Nein

    „sehr gut“

    „Für den extremen Brennweitenbereich liefert das lichtschwächere Canon insgesamt sehr gute Ergebnisse.“

    Info: Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 1/2008 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Nikkor AF 3.5-4.5/18-35 mm D IF-ED

    Nikon Nikkor AF 3.5-4.5/18-35 mm D IF-ED

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Zoom

    „gut“

    „Für optimale Abbildungsleistungen sollte dieses preiswerte Nikon-Weitwinkelzoom auf den etwas längeren Brennweiten eingesetzt werden.“

  • Tests

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