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Mit Werbemüll rauben viele Internetseiten Zeit und Nerven. Doch clevere, kleine Reklame-Detektive kommen den Störenfrieden auf die Spur. Welcher Filter am meisten Werbung zur Strecke bringt, verrät der Test.

Kaspersky Lab Internet Security 2009 - Werbefilterfunktion für Internet Explorer 7
„befriedigend“ (2,52) – Test-Sieger
„Plus: Sehr ausführliche Statistik; Gefilterte Internetseiten bleiben tadellos lesbar.
Minus: Werbung im Flash-Format wird nicht blockiert.“
„befriedigend“ (2,83)
„Plus: Einfache Bedienung.
Minus: Macht viele Internetseiten unbrauchbar; Knappes Protokoll.“
IE7Pro IE7Pro mit Werbefilterfunktion für Internet Explorer 7
„befriedigend“ (3,41)
„Plus: Viele nützliche Zusatzfunktionen.
Minus: Teilweise auf Englisch; Umständlich zu bedienen.“
Microsoft Internet Explorer 7 mit Werbefilterfunktion
„ausreichend“ (3,75)
„Plus: Einfache Bedienung.
Minus: Blockierte nur 1 von 47 Werbeanzeigen; Keine Protokollierung.“
Kaspersky Lab CBE 2008 mit Werbefilter für Internet Explorer 7
„befriedigend“ (2,72)
„Plus: Sehr ausführliche Statistik.
Minus: Umständliche Bedienung; Werbung im Flash-Format wird nicht blockiert.“
Wie werden Sicherheitsprogramme getestet? Bei Sicherheitssoftware ist die zuverlässige Erkennung von Schadsoftware das A und O. Um diesen Aspekt zu prüfen lassen Tester eine Vielzahl an Schadprogrammen, zum Beispiel von einem präparierten USB-Stick, auf ein System mit der aktiven Software los und messen dann, wie viele der Programme erkannt worden sind.
Testumfeld: Des Weiteren prüfte die Stiftung Warentest neun Programme unter dem Betriebssystem MacOS.