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Hüftgurte sehen sich ähnlich, sind aber sehr verschieden. Peter Albert hat einige Modelle mit gutem Preis-Leistungsverhältnis unter die Lupe genommen.
Black Diamond Focus
ohne Endnote
„Plus: sehr bequem.
Minus: Bauchgurtschnalle beim Einstieg umständlich zu schließen.“
Camp Jasper
ohne Endnote
„Plus: zwei Bauchgurtschnallen, dadurch stets symmetrische Materialschlaufen.
Minus: zu langes Bauchgurtband.“
Edelrid Medius
ohne Endnote
„Plus: kein überflüssiges Teil dran, trotzdem sind alle nötigen Features dran.
Minus: Beinschlaufen eher schmal.“
Kong Italy Peak
ohne Endnote
„Plus: gute Bauweise der tragenden Teile.
Minus: altbackenes Design.“
Mammut Apollo
ohne Endnote
„Plus: zusätzlicher Verschleißschutz an der Beinschlaufe.
Minus: umständlich zu schließender Bauchgurt.“
ohne Endnote
„Plus: günstiger Preis.
Minus: agressiver Klett, kein durchgehendes Bauchgurtband.“
ohne Endnote
„Plus: innovative Durchlüftung der Gurtbänder.
Minus: wenig intuitive Piktogramme an Sicherungsschlaufe.“
Salewa Helix
ohne Endnote
„Plus: durchweg solide Verarbeitung.
Minus: eng genähte Bauchgurtöse macht einbinden fummelig.“
Singing Rock Blues
ohne Endnote
„Plus: Pfeilsymbole zeigen Oberkanten des Bauchgurtes und der Beinschlingen an.
Minus: wenig Polsterung.“
Stubai Fly
ohne Endnote
„Plus: solide Verarbeitung der tragenden Teile.
Minus: Rustikaler Verschluss.“
Vaude Eagle
ohne Endnote
„Plus: solide gearbeitet, kein unnötiger Schnickschnack.
Minus: sehr filigrane Bauchgurtöse.“
Hochtour, Kletterhalle, Klettersteig: viele Einsatzbereiche, ein Gurt. Geht das? ALPIN hat zehn aktuelle Modelle getestet und ist sich sicher: das geht. Testumfeld: Im Vergleichstest wurden zehn Klettergurte begutachtet. Es wurden Noten von „befriedigend“ bis „sehr gut“ vergeben. Handling, Tragekomfort und Hängekomfort dienten als Testkriterien.