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Tubes erobern den Markt. Jeder namhafte Bergausrüster hat inzwischen mindestens ein solches Sicherungsgerät im Programm. Worin unterscheiden sich die Modelle? Worauf ist beim Kauf zu achten?
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„ein HMS bremst immer und überall gut ist daher das sicherste Gerät; die Kehrseite ist das mäßige Handling (auch: die Seile krangeln).“
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„das ATC markiert den Tube-Standard; mit dem Gerät bist du gut bedient; Achtung bei kleiner Bremsstufe!“
Camp Lotus
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„starke Ähnlichkeit zum ATC-XP; gleiche Bremsleistung, etwas geringerer Komfort beim Handling!“
Cassin Piu
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„kleines, leichtes und handliches Gerät; große Vorsicht ist geboten bei neuen und dünnen Seilen.“
Edelrid Lotse
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„gute Bremsleistung bei dickeren Seilen; fällt im Bedienungskomfort etwas ab.“
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„sehr handliches und sehr leichtes Gerät; allerdings ist das Handling bei größerer Bremsstufe nicht ganz ideal.“
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„handliches Gerät, gutes Handling, gute Bremse; ein solides Gerät ohne viel Schnickschnack.“
Metolius BRD
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„durchdachtes und kompaktes Gerät; wer die ungewöhnliche Bedienung im Griff hat, wird mit dem BRD seine Freude haben.“
Petzl Reverso
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„überarbeiteter Klassiker mit guten Handlingswerten; für dünne Seile ... ist das Reverso nicht zugelassen.“
Salewa Tubus
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„gute Bremsleistung mit Standardseilen (<9,5mm); fällt im Bedienungskomfort leider etwas ab.“
Simond Toucan
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„'High-Tect'-Tuber mit runden Gebrauchseigenschaften; vom komplexen Design braucht man sich nicht irritieren lassen.“
Stubai Abseilachter
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„Tubes sind im Handling ein bisschen leichtgängiger; für dünne Seile eignen sich Achter nicht; Tubes werden die Achter wohl ablösen.“
Trango B 52
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„gut zu bedienender, handlicher Tuber; für dünne Seile ist das Gerät nicht geeignet!“
Vaude Globus
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„bestes Testergebnis in Sachen Bremskraft; das Handling ist ordentlich; insgesamt gewöhnungsbedürftig, aber empfehlenswert.“