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Die Allrounder unter den Reifen sollen alles können. Ob sie diesem Anspruch wirklich gerecht werden, zeigt unser Test.
Kenda Karma 2.2
„herausragend“
„Ein ausgewogener Allrounder mit einem Preis-Leistungs-Verhältnis, das die Konkurrenz alt aussehen lässt!“
Michelin Mountain A/T 2.2
„sehr gut“
„Ein idealer Allrounder mit stolzem Preis. Nur der große Unterschied zwischen Trocken- und Nassperformance ist gewöhnungsbedürftig.“
Nokian Gazza All Mountain 2.3
„sehr gut“
„Leicht übergewichtig, aber dadurch umso härter im Nehmen - ein Allrounder mit exzellenter Nässeperformance.“
Ritchey Z-Max Millenium Pro 2.35
„sehr gut“
„Immer noch ein Top-Allroundreifen für Tourenfahrer, der im Nassen aber merklich überfordert ist.“
„sehr gut“
„Bis auf seine schlechte Selbstreinigung ein äußerst zuverlässiger Reifen für jedes Terrain.“
WTB Weirwolf Race 2.3
„sehr gut“
„Ein gelungener Mix aus Führung und Rollverhalten, bergauf zeigen sich leichte Schwächen.“
IRC Mibro Long Distance 2.25
„gut“
„Der Name ist Programm: Marathonfahrer sind hier gut bedient - aber nur bei trockenen Verhältnissen.“
Vredestein Black Panther 2.35
„gut“
„Sehr spezieller Trockenreifen, der unglaublich gut rollt, bei Nässe aber nicht zu empfehlen ist.“
Specialized Eskar 2.3
„Prototyp!“
„Allrounder mit super Verzögerung, der aber in der Kurvenführung etwas hinterherhinkt.“
Im Test: Trekking- und Gravelreifen.
Schlauchlos-Reifen sind leichter, rollen geschmeidiger und sind besser vor Pannen gefeit als Schlauchmodelle. Neue Materialien bringen den „Clincher“ aber wieder zurück auf die Bühne. TOUR hat Wettkampfgummis beider Klassen getestet. On top: Wer hat den schnellsten Zeitfahrreifen?