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Kann man durch unterschiedliche Reifen an Vorder- und Hinterrad das Fahrverhalten seines Bikes optimieren?
Continental Flow
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„Das offene Profil des Flows überraschte unsere Testcrew mit dem besten Rollwiderstandswert. Seine Selbstreinigung ist erwartungsgemäß exellent. Schön leicht dazu.“
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„Der Gravity beißt auf festem, trockenem Untergrund gnadenlos zu und rutscht bei Nässe kontrolliert weg. Das enge Profil setzt sich relativ schnell zu.“
Geax Barro Marathon
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„Der Barro Marathon ist ein feiner Allroundreifen, der mit allen Bedingungen gut zurechtkommt und auch bei Nässe nicht so schnell aufgibt.“
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„Der Mezcal bietet durch sein Volumen hervorragende Dämpfungseigenschaften und fühlt sich auf trockenem Terrain pudelwohl, verliert bei Nässe aber an Grip.“
Hutchinson Bulldog
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„Die Stärken des Bulldog sind vor allem Traktion und Selbstreinigung. In Kurven schiebt er etwas über die Stollen. Rollwiderstand und Durchstich: eher schwach.“
Hutchinson Phyton
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„Die eng anliegenden Stollen sorgen beim Phyton für ein gutmütiges Fahrverhalten auf jedem Untergrund, lassen bei Nässe aber etwas an Biss vermissen.“
IRC Mythos XC Front
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„Der Mythos Front bietet bis auf den etwas abfallenden Rollwiderstand eine einwandfreie und gleichmäßige Vorstellung, die überzeugt. Günstig und gut.“
IRC Mythos XC Rear
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„Durch das klasse Profil bietet der Klassiker Mythos XC Rear hohe Traktion und begeistert mit seiner Selbstreinigung. Ein guter und auch günstiger Allroundreifen.“
Kenda Blue Groove
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„Der Blue Groove wurde unter Anleitung von John Tomac designt und begeistert auf trockenem Terrain. Rollt subjektiv sehr leicht.“
Kenda Short Tracker
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„Der Short Tracker rollt relativ schwer und ist auch in Sachen Grip kein Waldbodenvampir, glänzt aber mit seinem Durchstichwert und gutem Kurvenverhalten.“
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„Der Reifen von Gunn-Rita Dahle rollt im Gelände leicht ab und bietet enorm guten Grip. Bei Matsch setzt er sich aber recht schnell zu und verliert Grip.“
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„Der Ranchero ist Reiters Liebling. Er ist superleicht, rollt hervorragend und bietet gute Traktion und Kurvenhalt. Zudem auch stichfest. Eine astreine Vorstellung.“
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„Der XCR Dry ist leicht, traktionsstark und sicher. So muss ein Reifen sein. Durch seine hohen Punktezahlen ist er im Test ganz weit vorne mit dabei.“
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Der Klassiker von Michelin überzeugt mit hervorragender Traktion und überraschend niedrigem Rollwiderstand. Den Punktewertungen nach ein echter Siegertyp.""
Nokian NBX
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„Der NBX ist neben Michelin und Panaracer einer der traktionsstärksten Reifen im Test. Das offene Profil lässt eine superbe Selbstreinigung zu. Guter Allrounder.“
Nokian NBX Lite
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„Durch sein komfortables Volumen und den sicheren Seitenhalt auf jedem Untergrund ist der NBX Lite für Touren ein hervorragender Wegbegleiter.“
Panaracer Dart
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„Der Dart ist zeitlos. Unverändert rollt er sich am Vorderrad beste Noten bei Traktion und Kurvenverhalten ein. Allerdings schwer und etwas träge.“
Panaracer Smoke
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„Der Ur-Reifen von Panaracer bietet exzellenten Grip und besticht durch eine gute Selbstreinigung. Der Rollwiderstand und das hohe Gewicht trüben das Bild etwas.“
Ritchey Speedmax
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„Das feine Profil des Speedmax beißt sich bei Trockenheit sehr schön fest. Zudem begeistert der Durchstichwert. Bei Nässe und im Rollwiderstand nicht so toll.“
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„Ritcheys Klassiker verzahnt sich zuverlässig mit dem Untergrund und bleibt in schnellen Kurven gut beherrschbar. Nur der Rollwiderstand sorgt für Abzüge.“
Specialized Fast Trak
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„Der Fast Trak ist leicht und rollt passabel ab. Bei Traktion und Kurvenhalt zählt er mit zu den Besten. Allerdings ist der Durchstichwert etwas niedrig.“
Specialized Roll X
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„Der Roll X von Specialized bietet durch sein offenes Profil eine sehr gute Traktion und gute Selbstreinigung. Der Rollwiderstand ist allerdings etwas hoch.“
Im Test: Trekking- und Gravelreifen.
Schlauchlos-Reifen sind leichter, rollen geschmeidiger und sind besser vor Pannen gefeit als Schlauchmodelle. Neue Materialien bringen den „Clincher“ aber wieder zurück auf die Bühne. TOUR hat Wettkampfgummis beider Klassen getestet. On top: Wer hat den schnellsten Zeitfahrreifen?