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Hochwertige und leistungsfähige aktive Nahfeldmonitore für nahezu jedes Budget schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Beat hat den Markt bis 400 Euro verglichen und zeigt Ihnen, welche Modelle man gehört haben muss.
Event TR5
6 von 6 Punkten – Empfehlung der Redaktion
„... Dieser Monitor bietet wirklich großen Klang zum vergleichsweise kleinen Preis und ist schon allein deshalb erklärter Favorit der Redaktion.“
5,5 von 6 Punkten
„... Sie überzeugt durch ein weitgehend neutrales Klangbild mit sehr guter räumlicher Auflösung und einer ausgewogenen Mitten-/Höhen-Abstimmung. ...“
5 von 6 Punkten
„Die PM-0.5 verfügt über eine ausgewogene Balance zwischen Bässen, Mitten und Höhen mit einem nahezu verfärbungsfreien Klang und - für das doch recht kompakte Gehäuse - einen druckvollen Bass. ...“
5 von 6 Punkten
„Die R5a brilliert durch glasklare, nuancierte Höhen in einem insgesamt ausgewogenen, unaufdringlichen Klangbild. ...“
ESI nEar 05 Experience
4,5 von 6 Punkten
„Die nEar05 experience erzeugt einen angenehm weichen, runden Bassbereich, der dabei jedoch nicht überbetont wirkt. ...“
4 von 6 Punkten
„... M-Audios Topmodell ist sicher kein klassischer Blender, könnte aber für die Arbeit im Studio noch deutlich neutraler klingen. ...“
3,5 von 6 Punkten
„Die nEar04 besitzt einen nicht optimalen Wirkungsgrad und produziert einen vergleichsweise flachen, weichen Bass und nicht ganz überzeugend aufgelöste, schwammig wirkende Höhen. ...“
M-Audio StudioPro 4
3,5 von 6 Punkten
„... Der kompakte Desktop-Monitor von M-Audio ist ein typischer Schönfärber, bestens geeignet für den Genuss von CDs, DVDs oder Spielen am heimischen Computer. Für die Arbeit im Studio kommt er sicherlich nicht in Frage.“
3 von 6 Punkten
„In der Grundeinstellung produziert die Box einen eher flachen, kraftlosen Bass, der Einsatz des integrierten Bass-Enhancers führt schnell zu übermäßigem Dröhnen. ...“