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Billig-Beamer zaubern zwar kein perfektes Heimkino, taugen aber immerhin für gelegentliche Filmabende im Wohnzimmer. Drei aktuelle Modelle zeigen, wo Stärken und Schwächen liegen.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Projektoren mit den Bewertungen 2 x „befriedigend“ und 1 x „ausreichend“.

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  • 1
    HT410

    NEC HT410

    • Licht­quelle: Lampe
    • Tech­no­lo­gie: DLP

    „befriedigend“ (54 von 100 Punkten)

    „Der NEC sieht gut aus, lässt sich dank Lens-Shift flexibel aufstellen und liefert bei richtiger Einstellung recht neutrale Bilder. Kompromisse muss man jedoch auch mit ihm eingehen - vor allem in Bezug auf Helligkeit...“

  • 2
    X3

    Infocus X3

    • Nativ: XGA (1024x768)
    • Hel­lig­keit: 1600 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „befriedigend“ (52 von 100 Punkten)

    „Der X3 ist für den Preis ganz brauchbar und eignet sich für Videoprojektion. Von einer positiven Bewertung trennen ihn aber Mankos wie der fehlende Adapter für YUV-Video sowie störende Bildfehler...“

  • 3
    Lumantec S15

    Liesegang Lumantec S15

    • Licht­quelle: Lampe
    • Tech­no­lo­gie: LCD

    „ausreichend“ (48 von 100 Punkten)

    „Billige LCD-Beamer kämpfen nach wie vor mit Problemen. Der Liesegang macht da keine Ausnahme, weshalb er sich mit der Bewertung ‚ausreichend‘ begnügen muss und wir ihn allenfalls für gelegentliche Filmabende einsetzen würden.“

  • Tests

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