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Xigmatek Midgard II im Test der Fachmagazine

  • Note:2,47

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 6 von 10

    „Plus: Einfacher Zusammenbau; HDD-/SSD-Dock.
    Minus: Nur zwei Lüfter dabei.“

    • Erschienen: 23.01.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Hartware Editor's Choice“

    „Positiv: Verarbeitung und Optik; leichte Montage; Kabelmanagement; Preis-Leistungsverhältnis; gute Serienlüfter; SATA-Dockingstation in der Front.
    Negativ: kein USB 3.0 zu USB 2.0 Adapter für Frontanschluss; kein eSATA-Frontanschluss.“

    • Erschienen: 16.01.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Preis/Leistung“

    „... Angesichts der umfassenden Ausstattung des Midgard II ist es nicht leicht, Kritikpunkte zu finden. Natürlich könnte die Materialstärke etwas dicker ausfallen und für die Kunststoffnasen an Front und Deckel wäre eine robustere Alternative wünschenswert. Aber in diesen Disziplinen schlagen sich innerhalb des Preissegments auch die wenigsten Konkurrenten besser. Unter Berücksichtigung des Kaufpreises können wir höchstens bemängeln, dass es nur einen USB 3.0-Anschluss im I/O-Panel gibt und das Kabelmanagement nicht optimal gelöst wurde. ...“

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Einschätzung unserer Redaktion

Jetzt mit Lea­ther-​Touch

Passt das Midgard II zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Xigmatek PC-Gehäuse, basierend auf Tests und Produktdaten.

Der Hersteller feierte sein Debüt im PC-Gehäusebau mit dem ersten Midgard, der die Erfolgsserie startete. Dezentes Design, hohe Funktionalität und technisch immer auf der Höhe der Zeit machten die Xigmatek-Gehäuse bei den PC-Enthusiasten besonders beliebt. Bei der zweiten Baureihe haben sich die Designer etwas Neues einfallen lassen und dem bekannten Mesh in der Frontblende eine Hartgummierung verabreicht, die sich angenehm anfühlt und Leather-Touch nennt.

Dadurch wird die insgesamt mattschwarze Note des Midi-Towers noch unterstrichen und keine hässlichen Fingerabdrücke hinterlassen. Hinter dem Mesh-Gitter hat der Hersteller zwei 120 Millimeter große Lüfter vorgesehen, von denen einer bereits eingebaut ist. Ein zweiter Lüfter dieser Größe wurde gleich an der Rückseite des Gehäuses montiert. Falls diese Standardbelüftung nicht ausreichen sollte, lassen sich im linken Seitenteil noch zwei weitere 120 oder 140er Lüfter direkt vor dem Mainboard und der Grafikkarte einbauen, sowie ein weitere 120er im Boden vor dem Netzteil. Alle ansaugenden Lüfter sind mit Staubfiltern versehen, die sich leicht reinigen lassen. Zur Entkoppelung wird das Netzteil in einen Moosgummirahmen gebettet und der ganze PC steht auf kräftigen, aber relativ weichen Gummifüßen.

Die vom Vorgänger her bereits bekannten kleinen Öffnungen zur Kabeldurchführung und dem Einsatz einer Wasserkühlung wurden auch beim Midgard II wieder ins Gehäuse eingebaut. Die Mainboard-Platte bietet eine großzügige Aussparung für den schnellen Wechsel einer Prozessorkühlung. Die werkzeuglose Montage der Laufwerke erwartet man von einem modernen PC-Gehäuse und kann auch hier durchgeführt werden, wie mit den neuen Rändelschrauben für die Fixierung der PCI-Karten. Die beiden Festplattenkäfige nehmen sechs Datenträger im 2,5 oder 3,5 Zoll-Format auf, wobei die großen einfach eingeklippt werden. Falls man die große Grafikkarte, die ein Länge von 330 Millimetern besitzen darf, in der untersten Position der PCI-Slots einbaut, wird diese von einem kleinen Stütze fixiert.

So wird der Midgard II mit seinem neuen Hot-Swap-Slot im Topbereich für 2,5 und 3,5 Zoll große Festplatten und einem USB 3.0-Port die Erfolgsgeschichte für Xigmatek fortsetzen, da man sich bereits für 73,- bei amazon einen solchen leisten kann.

von Christian

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Datenblatt zu Xigmatek Midgard II

Kompatible Mainboards
  • ATX
  • Micro-ATX
  • Mini-ITX
Gewicht 7,18 kg
Bauform Midi-Tower
Frontanschlüsse
  • USB 3.0
  • Audio
  • eSATA
  • USB 2.0

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