Die neue Generation der Intuos-Grafiktabletts bietet eine noch präzisere Stifterkennung. Der neue Stift ist nicht nur in der Lage, sage und schreibe 8.192 Druckstufen zu unterscheiden, sondern auch den Neigungswinkel zu erkennen. Dies erlaubt es Ihnen, wie mit einem realen Stift dünnere und dickere Linien zu zeichnen, je nachdem, wie Sie ihn aufsetzen. Die rauere Oberfläche das Tabletts bietet hierbei auch einen besseren Widerstand und damit präzisere Linienführung. Der Nachteil ergibt sich dabei fast von selbst: Die Abnutzung der Stiftspitzen fällt viel höher aus als beim Vorgängermodell. Der kostet zwar mit 5 Euro je 5 Spitzen nicht dramatisch viel, ist aber für Vielzeichner ärgerlich. Schön sind die extra Tasten, welche Programmfunktionen steuern können.
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- Erschienen: 02.08.2019 | Ausgabe: 9/2019
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