Plus: Swing-Step-Funktion, schwingt auch leicht zur Seite; mit Expanderbändern.
Minus: Display zwecks Einsetzen der Batterien schwer zu entfernen; Trittflächen fallen etwas klein aus.
(Anm. d. Red.: Dieses Modell wird im Handel auch unter der Bezeichnung „Zoomyo Peak Power Swing Stepper“ angeboten.) - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Nur für Geräuschunempfindliche wirklich empfehlenswert
Insgesamt scheint scheinen sich die Anwender mit dem Swing Stepper von Ultrasport arrangieren zu können, denn beim Gesamturteil reicht es für ein gutes „befriedigend“. Zu den beschriebenen Vorzügen gehört, dass sich der Trittwiderstand per Drehrädchen einstellen lässt. Die Qualität dagegen stößt nicht bei allen auf helle Begeisterung.
Quietschgeräusche: Schmierfett kann helfen
Nicht wenige Käufer beklagen sich über eine auftretende Geräuschentwicklung nach einer gewissen Nutzungsdauer. Das Spektrum reicht von leichtem bis hin zum „unerträglichen“ Quietschen. Das Fetten entsprechender Teil schaffte in vielen Fällen offenbar Abhilfe. Wer nur kurze Trainingseinheiten absolviert, hält den Frustfaktor möglicherweise gering. Die Langzeitqualitäten hingegen werden von einigen Käufern angezweifelt, im Hinblick auf die Haltbarkeit kann der Stepper nicht allen volle Zufriedenheit abgewinnen. Offenbar ist hier auch etwas Glück im Spiel. Funktionsstörungen, die den Einsatz des Gerätes unmöglich machen, sind im Vergleich zum Quietschen allerdings deutlich in der Unterzahl.
Fazit
Eine Kaufempfehlung kann daher nur bedingt ausgesprochen werden. Manche Käufer stellen fest, dass man für ein Gerät dieser Budgetklasse keine Wunder erwarten sollte. Die Frage ist also: Ersparnis oder tadellose Qualität? Eine Frage der eigenen Prioritäten und sicher auch der Trainingsintensität. Aktuell erhalten Sie den Stepper im Internethandel ab etwa 50 Euro (zum Beispiel bei Amazon).