Bilder zu Teufel Cinebar 11 (2016)

Teu­fel Cine­bar 11 (2016) Test

  • 4 Tests
  • 753 Meinungen

  • Sound­bar-​Sub­woofer-​Set
  • 2.1-​Sys­tem

Gut

1,6

Gut aus­ge­stat­te­tes 2.1-​​Set mit kla­rer Sprach-​​ und sat­ter Bass­wie­der­gabe

Unser Fazit 18.04.2017
Kraftvoller Klang. Sauberes Klangbild und dynamischer Bass in einem robusten und leicht zu bedienenden Set. Nur das Netzkabel zum Subwoofer könnte länger sein. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: Cinebar 11 "2.1-Set"

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 04.11.2016 | Ausgabe: 12/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (73%)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Kauftipp“

    „Plus: sehr schlankes Design, jetzt auch in Weiß erhältlich, Tieftonbereich.
    Minus: Surround-Effekte, Maximallautstärke.“

  • „sehr gut“ (1,3)

    Platz 2 von 6

    „Plus: Schönes Design; Stärkerer Subwoofer; Gut ausgestattetes Anschlussfeld; Beeindruckendes Klangbild.
    Minus: -.“

  • „sehr gut“ (1,4)

    „Preis-Leistungs-Sieger“,„Testsieger“

    Platz 1 von 4

    Design & Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten;
    Schnittstellenausstattung: 17,0 von 20 Punkten;
    Benutzerfreundlichkeit: 14,2 von 15 Punkten;
    Ton-Ausstattung: 8,8 von 10 Punkten;
    Klang: 47,5 von 50 Punkten.

    • Erschienen: 06.03.2017
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten

    „Leistungs-Tipp“


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

753 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
544 (72%)
4 Sterne
105 (14%)
3 Sterne
52 (7%)
2 Sterne
15 (2%)
1 Stern
37 (5%)

4,4 Sterne

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Unser Fazit

Gut aus­ge­stat­te­tes 2.1-​Set mit kla­rer Sprach-​ und sat­ter Bass­wie­der­gabe

Stärken

Schwächen

Klang

Klangbild

Das Soundbar-Subwoofer-Set besticht mit sauberen Höhen und einer passablen Mitteltonwiedergabe. Stimmen und Dialoge sind klar verständlich, auch das Stereobild gefällt. Aber: Der virtuelle Raumklang könnte besser sein, zudem moniert man ein Knackgeräusch beim Senderwechsel.

Bass

Der neue Subwoofer macht sich bezahlt. So greift die Downfiring-Box tiefer in den Frequenzkeller (33 vs 42 Hertz) und bietet einen höheren Schalldruckpegel (104 vs. 102 dB/1m) als ihre Vorgängerin, was laut Fachmagazinen zu einem dynamischen und grundsoliden Bassfundament führt.

Ausstattung

Anschlüsse

Den TV-Ton kannst Du per HDMI-ARC oder über den optischen Digitaleingang empfangen. Ein HDMI-Eingang gehört ebenfalls zur Ausstattung – zwei wären besser gewesen. Statt analoger Cinch-Eingänge gibt es eine Aux-Buchse oben auf der Box. Die Buchse ist gut zugänglich, stört aber ein wenig die Optik.

Extras

Netzwerkextras fehlen, ein Bluetooth-Modul nicht. Via Bluetooth kannst Du Musik vom Smartphone drahtlos zur Soundbar übertragen, was laut Kunden einwandfrei klappt. Praktisch: Unterstützt Dein Smartphone NFC, musst Du es nur an die Soundbar halten, um eine Bluetooth-Verbindung aufzubauen.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Die flache Box passt vor den Fernseher, ohne das Display zu verdecken. Beide Komponenten sind sauber verarbeitet und wirken robust. Kleiner Wermutstropfen: Bei der weißen Cinebar 11 ist nur die Rückseite der Soundbar weiß, außerdem könnte das Netzkabel zum Subwoofer etwas länger sein.

Bedienung

Das Set ist schnell aufgebaut und eingerichtet. Es lässt sich problemlos bedienen und punktet mit einem dimmbaren, gut lesbaren Display, das Infos zur Quelle oder zur Lautstärke gibt. Komfortabel finden Kunden, dass sie den Pegel des Subwoofers mit der Fernbedienung regeln können.

von Jens

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