Gut ausgestattetes 2.1-Set mit klarer Sprach- und satter Basswiedergabe
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Unser Fazit
18.04.2017
Kraftvoller Klang. Sauberes Klangbild und dynamischer Bass in einem robusten und leicht zu bedienenden Set. Nur das Netzkabel zum Subwoofer könnte länger sein.
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Design & Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten;
Schnittstellenausstattung: 17,0 von 20 Punkten;
Benutzerfreundlichkeit: 14,2 von 15 Punkten;
Ton-Ausstattung: 8,8 von 10 Punkten;
Klang: 47,5 von 50 Punkten.
Erschienen: 06.03.2017
Details zum Test
9 von 10 Punkten
„Leistungs-Tipp“
Kundenmeinungen
4,4 Sterne
Durchschnitt aus
753 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
544 (72%)
4 Sterne
105 (14%)
3 Sterne
52 (7%)
2 Sterne
15 (2%)
1 Stern
37 (5%)
4,4 Sterne
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Unser Fazit
18.04.2017
Cinebar 11 (2016)
Gut ausgestattetes 2.1-Set mit klarer Sprach- und satter Basswiedergabe
Stärken
guter Klang, klare Sprachwiedergabe
Bässe tief und kräftig
praktische Extras
schick, robust und einfach zu bedienen
Schwächen
Raumklang könnte besser sein
knackt beim Senderwechsel
nur ein HDMI-Eingang
Klang
Klangbild
Das Soundbar-Subwoofer-Set besticht mit sauberen Höhen und einer passablen Mitteltonwiedergabe. Stimmen und Dialoge sind klar verständlich, auch das Stereobild gefällt. Aber: Der virtuelle Raumklang könnte besser sein, zudem moniert man ein Knackgeräusch beim Senderwechsel.
Bass
Der neue Subwoofer macht sich bezahlt. So greift die Downfiring-Box tiefer in den Frequenzkeller (33 vs 42 Hertz) und bietet einen höheren Schalldruckpegel (104 vs. 102 dB/1m) als ihre Vorgängerin, was laut Fachmagazinen zu einem dynamischen und grundsoliden Bassfundament führt.
Ausstattung
Anschlüsse
Den TV-Ton kannst Du per HDMI-ARC oder über den optischen Digitaleingang empfangen. Ein HDMI-Eingang gehört ebenfalls zur Ausstattung – zwei wären besser gewesen. Statt analoger Cinch-Eingänge gibt es eine Aux-Buchse oben auf der Box. Die Buchse ist gut zugänglich, stört aber ein wenig die Optik.
Extras
Netzwerkextras fehlen, ein Bluetooth-Modul nicht. Via Bluetooth kannst Du Musik vom Smartphone drahtlos zur Soundbar übertragen, was laut Kunden einwandfrei klappt. Praktisch: Unterstützt Dein Smartphone NFC, musst Du es nur an die Soundbar halten, um eine Bluetooth-Verbindung aufzubauen.
Handhabung
Design & Verarbeitung
Die flache Box passt vor den Fernseher, ohne das Display zu verdecken. Beide Komponenten sind sauber verarbeitet und wirken robust. Kleiner Wermutstropfen: Bei der weißen Cinebar 11 ist nur die Rückseite der Soundbar weiß, außerdem könnte das Netzkabel zum Subwoofer etwas länger sein.
Bedienung
Das Set ist schnell aufgebaut und eingerichtet. Es lässt sich problemlos bedienen und punktet mit einem dimmbaren, gut lesbaren Display, das Infos zur Quelle oder zur Lautstärke gibt. Komfortabel finden Kunden, dass sie den Pegel des Subwoofers mit der Fernbedienung regeln können.