Bilder zu TechniSat Eurotech T2 HD

Tech­ni­Sat Euro­tech T2 HD Test

  • 2 Tests
  • 55 Meinungen

  • DVB-​T2-​HD
  • Auf­nah­me­funk­tion: Ohne

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    5 Produkte im Test

    • Erschienen: 20.05.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    1,3; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Plus: einfache Bedienung; USB-Mediaplayer.
    Minus: -.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,3 Sterne

55 Meinungen in 2 Quellen

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3,4 Sterne

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2,3 Sterne

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Wer sich für den neuen Antennenstandard DVB-T2 rüsten will, und zwar in allen europäischen Varianten, liegt beim Eurotech T2 HD richtig: Der DVB-T2-Receiver unterstützt die hierzulande eingesetzte Kompression HEVC/H.265 und zusätzlich das in Österreich, Frankreich, Dänemark, Schweden, Tschechien und England genutzte Verfahren MPEG4/H.264. Verzichten müssen Sie auf verschlüsselte Angebote, darunter RTL und andere Privatsender, die ihre Inhalte via DVB-T2 nur kostenpflichtig und in HD-Qualität verbreiten wollen.

Stärken und Schwächen

Via DVB-T2 werden Sender in SD- und HD-Qualität ausgestrahlt, wobei man in Deutschland dank HEVC eine HD-Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Pixeln erreicht, was sogar die Qualität der aktuell via Kabel und Satellit übertragenen HD-Sender übertrifft. Flächendeckend soll die deutsche DVB-T2-Variante Anfang 2017 starten. Der Vorgänger DVB-T, den die Box von Technisat ebenfalls unterstützt, wird voraussichtlich 2019 komplett ersetzt werden. Für Privatsender und mögliche Pay-TV-Angebote bräuchte man einen CI-Plus-Slot oder ein integriertes Irdeto- Entschlüsselungssystem – beides kann das Gerät nicht vorweisen. Auch an anderer Stelle hat Technisat den Rotstift angesetzt, nämlich bei den USB-Funktionen. So lassen sich nach Anschluss eines USB-Speichers zwar Multimedia-Dateien abspielen, allerdings keine Sendungen aufnehmen (DVR-ready) oder zwecks zeitversetztem Fernsehen zwischenspeichern (Timeshift) – zumindest laut Bedienungsanleitung. Eventuell wird dieses Feature mit einem Software-Update nachgerüstet. Anschlussseitig ist alles Nötige dabei, sprich: ein HDMI-Ausgang für die Verbindung zum Fernseher und ein optischer Digitalausgang, über den das Tonsignal zu einem AV-Receiver ohne HDMI-Eingang gelangt.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Für einen DVB-T2-Receiver, der zwar HEVC/H.265 unterstützt, ansonsten aber recht einfach ausgestattet ist, schließlich fehlen eine Aufnahme- sowie Netzwerkfunktionen, sind die geforderten 97 Euro (amazon) ziemlich happig – selbst für ein Gerät von Technisat. Wer nicht warten will, bis der Preis sinkt, sollte einen Blick zum Xoro HRT 7620 riskieren, der mit Aufnahme- und einfachen Netzwerkfunktionen punktet, dabei aber nur die Hälfte kostet. Leider bleiben die Privaten mangels Entschlüsselungssystem auch hier außen vor.

von Jens

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