Auf den ersten Blick denkt man an einen klassischen HiFi-Baustein, nicht zuletzt wegen der schicken VU-Meter. Doch im Inneren gibt sich der tadellos verarbeitete NR-7CD hochmodern: Die Signalwege sind strikt getrennt, Gleiches gilt für die Analog- und Digitalsektion. Zwei kräftige und überaus lineare Class-D-Endstufen von ICEpower bringen es auf 100 Watt Sinus an vier Ohm. Auch vom massiven, in präzisen Kugellagern ruhenden und mit bester Kanaltrennung beleumdeten Volumenregler ist man bei „lowbeats.de“ begeistert. Eher sparsam gibt sich Teac bei den Anschlüssen, hier hätten weitere Buchsen sicher nicht geschadet. Im Hörraum glänzt der Netzwerk-CD-Verstärker dann wieder: Er klingt sehr fein, klar und elegant, vor allem bei hochkonvertiertem Material.
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- Erschienen: 11.01.2019 | Ausgabe: 2/2019
- Details zum Test
Klangurteil: 112 Punkte
Preis/Leistung: „sehr gut“, „Klangtipp“





