Bilder zu Suntec CoolBreeze 9000 TO Sensation+

Sun­tec Cool­Breeze 9000 TO Sen­sa­tion+ Test

  • 1 Test
  • 155 Meinungen

  • Turm­ven­ti­la­tor

Gut

2,3

Wird immer lau­ter und lau­ter …

Unser Fazit 09.06.2015
Funktionsreicher Kühler. Gute Ausstattung und natürliche Brise-Funktion, jedoch laut auf höheren Stufen. Geeignet für kleinere Räume mit einem Preis von ca. 100 Euro. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (2,7)

    20 Produkte im Test

    Funktion (35%): „befriedigend“ (3,2);
    Geräusch (30%): „befriedigend“ (2,9);
    Handhabung (25%): „gut“ (1,8);
    Konstruktion und Sicherheit (5%): „gut“ (1,7);
    Stromverbrauch (5%): „befriedigend“ (2,8).


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

155 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
94 (61%)
4 Sterne
33 (21%)
3 Sterne
10 (6%)
2 Sterne
4 (3%)
1 Stern
14 (9%)

4,2 Sterne

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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Wird immer lau­ter und lau­ter …

Stärken

Schwächen

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Turmventilatoren auf der niedrigsten Betriebsstufe doch recht angenehm leise sind – was sich jedoch schnell ändern kann, sobald eine oder sogar zwei Stufen höher geschalten wird. Spätestens dann zeigt sich das wahre Gesicht der Geräte – und wie beim CoolBreeze 9000 von Subtec ziehen die lauten Betriebsgeräusche den Unmut vieler Kunden auf sich. Speziell wer darauf spekuliert, sich im Hochsommer den Schlaf mit einem kühlenden Lüftchen versüßen zu lassen, wird mit dem Modell von Suntec wahrscheinlich nicht sonderlich glücklich.

Gute Ausstattung

In puncto Funktionsumfang dagegen leistet sich der Suntec keine Patzer. So findet sich die mittlerweile fast zum Standard gewordene Fernbedienung im Lieferumfang. Und auch ein Timer ist vorhanden, über dessen Einstellmöglichkeiten allerdings keine verlässlichen Daten vorliegen. Vermutlich lassen sich aber Laufzeiten von bis zu etwa acht Stunden vorprogrammieren. Zudem oszilliert der Turmventilator auch, damit ein etwas breiterer Korridor mit der kühlen Brise versorgt wird. Vermutlich dreht sich die Säule in einem Winkel von rund 75 Grad, dem Standardwert also. Nur wenige Modelle bieten hier mehr.

„Natürliche Brise“

Ein Highlight dagegen ist mit Sicherheit die „natürliche Brise“, die der Suntec auf Wunsch erzeugen kann. In diesem Modus wird der Luftstrom nicht kontinuierlich gleichstark abgegeben. Stattdessen wechselt der Ventilator von stark zu schwach, macht kürzere und längere Pausen und ahmt somit einen „natürlichen“ Luftzug nach, der etwa durchs Fenster hinein streicht – besonders angenehm ist dieser Modus im Schlafzimmer.

Fazit

Doch genau für diesen Einsatzort scheint der Suntec nicht gerade optimal geeignet zu sein, wie Kunden berichten, da er auf höheren Stufen schlichtweg zu laut wird. Und im Hochsommer reicht ein dünnes Lüftchen zur Kühlung eben häufig nicht aus. Wem jedoch letztendlich die Betriebsgeräusche weniger stark belasten und zudem keine größeren Räume mit Kühlluft bestreichen möchte, kann einen Versuch wagen – auf etwa sechs Meter beläuft sich die Reichweite des Geräts. Kostenpunkt für das Experiment: rund 100 Euro auf Amazon, teilweise ist der Suntec aber auch schon deutlich darunter zu haben.

von Wolfgang

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