Bilder zu Sunseeker X5

Produktbild Sunseeker X5
Produktbild Sunseeker X5

Sun­see­ker X5 Test

  • 2 Tests
  • Ohne Begren­zungs­ka­bel
  • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 2000 m²

Sehr gut

1,2

Mäht kabel­los und erkennt Hin­der­nisse

Unser Fazit
Innovative Gartenhilfe. Der Mähroboter überzeugt durch moderne Satellitennavigation und KI-gestützte Hinderniserkennung. Mit einer Schnittbreite von 22 cm ist er für Flächen bis 2.000 m² geeignet, jedoch nur mit begrenztem Höhenbereich. Der Preis von 2.000 Euro ist hoch. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 25.04.2025 | Ausgabe: 3/2025
    • Details zum Test

    1,4; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut“

    „Die Marke Sunseeker ist neu auf dem Markt und hat einen guten Start hingelegt. Der X5 funktioniert sehr gut, ist einfach einzurichten und erkennt Hindernisse zuverlässig. ...“

    • Erschienen: 01.05.2025
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut“

    Pro: einfache Installation; zuverlässige Hinderniserkennung; sehr gute Navigation; hohe Steigfähigkeit - Allradantrieb.
    Contra: nichts gefunden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Mäht kabel­los und erkennt Hin­der­nisse

Stärken

Schwächen

Der Mähroboter von Sunseeker gehört zur neuen Generation der Gartenhelfer, die bei ihrer Arbeit nicht mehr auf ein Begrenzungskabel angewiesen ist. Er nutzt stattdessen Satellitennavigation, um sich auf Ihrer Rasenfläche zurechtzufinden. Eine leistungsfähige Kamera erkennt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Hindernisse auf der Arbeitsfläche. Trotz der vergleichsweise geringen Schnittbreite von 22 Zentimeter soll der Sunseeker für Flächen bis 2.000 Quadratmeter geeignet sein. Der Gartenhelfer ist dank seiner großen, profilierten Antriebsräder geländegängig, er meistert Steigungen bis zu 60 Prozent. Die Schnitthöhe lässt sich komfortabel elektronisch verstellen. Die Liebhaber größerer Schnitthöhen kommen nicht ganz auf ihre Kosten, der Höhenbereich beschränkt sich auf 2 bis 6 Zentimeter. Die moderne Mähtechnik schlägt mit nicht gerade günstigen 2.000 Euro zu Buche.

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