Bilder zu Stiga A 3000

Stiga A 3000 Test

  • 1 Test
  • Ohne Begren­zungs­ka­bel
  • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 3000 m²

ohne Endnote

Ein­fa­cher Mähro­bo­ter mit unzu­rei­chen­der Navi­ga­tion

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Pro: -.
    Contra: unübersichtliche App; quälend langsame Einrichtung; verbindliches Abo-Modell.“


Unser Fazit

Ein­fa­cher Mähro­bo­ter mit unzu­rei­chen­der Navi­ga­tion

Stärken

Schwächen

Der Stiga A 3000 lässt sich ohne Begrenzungskabel, dafür mit RTK-Modul und Satellitensignal installieren. Bedauerlicherweise ist der Empfang sehr unzuverlässig, sodass der Mähroboter regelmäßig orientierungslos stehenbleibt. Auch die Hindernissensorik lässt zu wünschen übrig. Damit die Datenübertragung zwischen Roboter und Satelliten überhaupt möglich wird, ist ein Abo-Modell für 30 Euro pro Jahr notwendig. Es gibt eine Smartphone-App, die per Bluetooth, nicht jedoch per WLAN mit dem Gartenhelfer verbunden wird. Auf der Haben-Seite stehen bei diesem Modell lediglich die guten Mähergebnisse dank rotierender Mähscheibe mit sechs Messern sowie die Möglichkeit, in der App bis zu zehn Mähzonen einzurichten. Mit dem EcoFlow Blade finden Sie ein hochwertigeres Modell im gleichen Preissegment.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Stiga A 3000 können Sie direkt beim Hersteller unter stiga.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin