Bilder zu Specialized CrossTrail Elite EQ Herren (Modell 2019)

Produktbild Specialized CrossTrail Elite EQ Herren (Modell 2019)
Produktbild Specialized CrossTrail Elite EQ Herren (Modell 2019)

Spe­cia­li­zed Cross­Trail Elite EQ Her­ren (Modell 2019) Test

  • 1 Test
  • Trek­kin­grad
  • 15,2 kg
  • Anzahl der Gänge: 2 x 10

Befriedigend

2,8

Ins­ge­samt stim­mi­ges, aber teu­res Ensem­ble für Tur­bo­pend­ler

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 08.11.2018
    • Details zum Test

    77%

    Preis/Leistung: 84%


Unser Fazit

Ins­ge­samt stim­mi­ges, aber teu­res Ensem­ble für Tur­bo­pend­ler

Stärken

Schwächen

Mit dem CrossTrail Elite EQ wirft Specialized ein insgesamt gut ausgestattetes, moderate 15 kg schweres Trekkingrad auf den Markt, dessen „Fitness-Geometrie“ auf eine sportliche, nicht zu stark nach vorne gebeugte Sitzhaltung abzielt. Kettenblätter und Ritzel bieten einen ordentlichen Übersetzungsbereich, dessen Schaltstufen wegen der nur 20 Gänge allerdings recht grobkörnig ausfallen. Gummi gibt es aus eigener Produktion – mit ausgeprägten Seitenstollen für mehr Halt auf unbefestigten Wegen, vor allem in der Kurve. Bei der Gabelfederung kann Specialized nach Meinung von Velomotion.de noch eine gehörige Schippe drauflegen. Deren „Fitness Brain“-Patent soll Unebenheiten wegdämpfen, beim Wiegetritt aber temporaubendem Einsacken entgegenwirken. In der Praxis geschieht das aber nur unzureichend. Unnötiger Schönheitsfehler: Der Umwerfer ist genau zwischen den Flaschenhalterösen am Sitzrohr montiert. Ein Top-Swing-Umwerfer wäre hier die sinnvollere Lösung. Dafür erlauben drei Ösen am Unterrohr etwas Variation bei der Montage. Alternativtipp: Günstiger ist das Kathmandu Pro von Cube mit 30 Gängen und größerem Übersetzungsbereich. Darüber hinaus bringt es auch bessere Gabel mit.

von Daniel

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