Bilder zu SilverStone Technology Temjin TJ11

Sil­ver­Stone Tech­no­logy Temjin TJ11 Test

  • 2 Tests
  • 152 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:1,77

    Preis/Leistung: „ungenügend“, „Top-Produkt“

    Platz 1 von 8

    „Plus: Sehr kalt und leise; Geräumig und stabil.
    Minus: Extrem teuer.“

    • Erschienen: 12.04.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

152 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
89 (59%)
4 Sterne
20 (13%)
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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Extre­mes PC-​Gehäuse

Der Hersteller ist bestimmt im PC-Gehäusebau immer für Innovationen und Ausnahmen gut – man sehe sich nur das revolutionäre Fortress an. In der TemJin-Serie sind nur hochwertige PC-Cases zu finden, die im TJ11 ihren Höhepunkt finden. Um jedoch stolzer Besitzer der Nobelbehausung für die Hardware zu werden, muss der geneigte Käufer rund 550 EUR bei amazon an der Kasse hinterlassen.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Bei einem Leergewicht von 17,4 Kilogramm und gigantischen Abmessungen der Verpackung wird der Paketbote sicherlich nicht erfreut sein. Die Gehäusekonstruktion aus Aluminium und Stahlblech beeindruckt allein durch seine Ausmaße von 642 (Höhe) x 224 (Breite) x 657 (Tiefe) Millimeter. Aber auch das Design kann sich sehen lassen, da Formgebung absolut zeitlos ist und die mattschwarze Lackierung sehr gut dazu passt. Es ist zwar auch eine fensterlose Variante bestellbar, doch keiner kann sie liefern. So befindet sich dieses recht ungewohnt im rechten Seitenteil, da das Mainboard um 90 Grad gedreht verbaut wird. Der Gesamteindruck ist einfach nur als monolithischen zu bezeichnen, da selbst in der Front keine Lüftungsschlitze zu erkennen sind. In dieser schwarzen Aluminiumfront stehen alleine neun große Einschübe zur Verfügung, die eigentlich den Bedarf für die Laufwerksunterbringung decken könnten. Beide Seitenteile bieten im unteren Bereich vier asymmetrische Belüftungsfelder an, hinter denen die Festplattenkäfige sitzen. Beruhend auf dem Zweikammerprinzip folgen darüber auf beiden Seitenteilen zwei Ansaugöffnungen im Rechteckformat für die Mainboard-Belüftung. Gleich zwei Power-Buttons können genutzt werden: einer unter den frontalen Einschüben und einer auf dem leicht erhöhten Deckelteil. An den Seiten dieses Teils sind die schlecht verbauten beiden USB 3.0- und auf der anderen Seite 2.0-Ports zu Finden. Reset-Schalter und Headset-Anschluss sind ebenfalls hier zu finden. Der Rest des Deckels ist mit einem Formschönen Mesh abgedeckt. Die gesamt Belüftung des Gehäuses ist als hervorragend zu bezeichnen und kann mittels Lüftersteuerung reguliert werden. Leider muss man bemerken, dass die Lautstärke der Lüfter keineswegs dem Niveau des TJ11 entspricht, da diese viel zu laut sind.

Platzangebot

Wie der Gesamteindruck ist das Platzangebot riesig und alle gängigen Mainboards bis zur Sondergröße SSI CEB können bequem untergebracht werden. Neben den beiden Festplattenkäfigen im Bodenbereich mit je drei Festplatten besteht auch noch die Möglichkeit drei 2,5-Zoll-SSDs unterzubringen. Sogar ein redundantes Netzteil kann noch im TJ11 untergebracht werden. Mit einem mitgelieferten Kabel können auch zwei ATX-Netzteile gleichzeitig genutzt werden.

Einfach zu teuer

Sicherlich spielen die 500 EUR nicht bei jedem eine Rolle, jedoch bekommt man bereits für die Hälfte eine vergleichbare Qualität bei anderen Herstellern geboten.

von Christian

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