Bilder zu Sichler PCR-3350.UV

Sich­ler PCR-​3350.UV Test

  • 1 Test
  • 3 Meinungen

  • Sau­gro­bo­ter
  • Maxi­male Akku­lauf­zeit: 90 min

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (86,6%)

    Platz 10 von 14

    Sichlers Roboterstaubsauger erkennt zuverlässig Hindernisse und hinterlässt vor allem auf Teppichböden ein sauberes Ergebnis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

3 Meinungen (2 ohne Wertung) in 1 Quelle

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4,0 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Robbi-Fan

    Positiv überrascht

    • Vorteile: einfacher Beutelwechsel, angenehme Handhabung, einfach zu reinigen, automatische Akkuladeabschaltung
    • Nachteile: Filterreinigen fast jedes Mal, Kabel auf dem Boden werden nicht immer erkannt
    • Geeignet für: kleinere Räume, Tierhaare, große Räume, Hausstaub, Allergiker
    Der Saugroboter war einfach in Betrieb zu nehmen. Dauert inkl. der Programmierung des Timers in der Ladestation ca. 15 Minuten.
    Hab ihn dann voll geladen und getestet. Die Automatik funktioniert gut. Er fährt zuerst an den Wänden entland und nimmt hier, außer in den Ecken, den Schmutz gut auf. Danach fährt er in die Raummitte, dreht sich mehrmals um die eigene Achse (vermutlich um den Raum zu vermessen und zieht dann immer größer werdende Kreise um die komplette Fläche zu reinigen, was er auch nahezu lückenlos erledigt. Die mittlere der drei Geschwindigkeitsstufen hat sich am effizientesten herausgestellt. In unserem Erdgeschoss ( ca. 110 gm - Küche, Wohnzimmer und Flur) hat er jeden Raum gereinigt. Er hat bei den bisher 3 stattgefundenen Testläufen jedes Mal die Ladestation von alleine gefunden. Es hat uns erstaunt, wieviel Staub und Schmutz doch im Auffangbehälter war, obwohl es eigentlich sauber aussah... Und wenn er auf einer Stelle viel Schmutz findet, das haben wir mit verschüttetem müsli getestet, Geht ein Leuchtsymbol "Dirty" an und er reigigt diese Stelle besonders emsig, bevor er mit seinem Programm weitermacht. Unsere Treppenstufe nach unten in den Keller hat er von alleine erkannt, ohne den Einsatz der Lichtschranke. Die Bedienung mit der Fernbedienung funktioniert einwandfrei. Da Infrarot verwendet wird benötigt man Sichtkontakt zum Roboter um diesen zu steuern. Im großen Ganzen ein tolles Gerät für das Geld. Wir sind begeistert.
    Antworten
  • von Gerri1904

    Sichler Saugroboter: Gute Saugleistung aber sonst...

    • Vorteile: einfacher Beutelwechsel, einfach zu reinigen, relativ leise
    • Nachteile: groß, Navigation im Raum schlecht, zu empfindlich, zu viele Ausfälle
    • Geeignet für: große Räume, Hausstaub, Allergiker
    Also saugen tut er gut...wenn er mal funktioniert... musste ihn ... sofort reklamieren: Fehlercode 02: Hauptbürste blockiert (obwohl nix war..) und Ladegerät defekt (nach 1 Tag test). Es gibt verschiedene Funktionsarten wie zickzackkreisel und Wandnähe. Meist fährt er aber scheinbar orientierungslos umher und die Ladestation findet er alle 100 jahre mal.... Schade, 2 mm zu hoch sonst könnte er unter dem Bett auch sauber machen. Er fährt eigentlich alles über den Haufen (Kabel, Spielzeug) ausser es steht fest auf dem Bodengrund. Die sensoren sorgen nur dafür das er die Wände meist mit grossem Abstand umfährt. Trotzdem waren Haare und Staub im Filter. D.h. er saugt wohl doch recht stark...
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  • Antwort

    von Gerri04
    Habe jetzt heraus gefunden warum er auf meinem gemustertem Teppich so verrückt spielt: Der Sensor erkennt dunkle Farben (Schwarz/ dunkelgrau) als STOP bzw. wird er durch fehlende Reflexion irritiert und fährt trotz Anweisung vorwärts zu fahren rückwärts zurück! Unbrauchbar nenne ich das. Stuhlbeine attakiert er mit dickem Wumms!
    Antworten

Unser Fazit

Saugt, wischt und des­in­fi­ziert

Der Internethändler Pearl hat mit dem Sichler PCR-3350.UV einen neuen Staubsaugerroboter ins Programm aufgenommen, der sich als besonders vielseitig präsentiert. Denn das Gerät kann nicht nur Staub saugen sondern ist auch als Mopp zu verwenden: Einfach das Mikrofasertuch anfeuchten und schon putzt der kleine Helfer feucht den Boden. Und damit es auch wirklich porentief rein wird, ist der PCR-3350.UV zusätzlich mit einer UV-Lampe an der Unterseite ausgestattet. Sie soll den Boden desinfizieren und zumindest einen Großteil der dort lebenden Bakterien eliminieren. Damit wird der Staubsaugerroboter zu einem Allround-Helfer auf allen glatten Böden wie Stein, Parkett oder Fliesen. Laut Pearl soll er aber auch auf Teppichen gute Leistungen bringen.

Erfreulich für den Käufer: Das Gerät kostet mit 200 Euro deutlich weniger als die großen Markenroboter, die sich nicht selten zwischen 350 und 700 Euro bewegen, bietet zugleich aber die gleichen Vorteile. Zumindest auf dem Papier. So kommt der diskusförmige Roboter mit einer praktischen IR-Lichtschranke, welche bis zu sieben Meter weit reichen soll und somit nicht nur schmale Türen, sondern ganze Zimmerbereiche abteilen kann. Dank des flachen Designs reinigt der PCR-3350.UV zudem auch unter den meisten Betten, Schränken und natürlich Tischen.

Wie seine teureren Verwandten lädt er sich selbsttätig an der Ladestation auf, sollte sein Akku nachlassen. Mit einer Akkuladung schafft er zwischen 50 und 70 Minuten Betriebszeit, was recht ordentlich ist. Dafür dauert das Wiederaufladen aber auch gute vier Stunden – und das ist dann doch länger als bei den Premiumgeräten, die diesen Vorgang meist in 90 Minuten abschließen. Damit wird das Abarbeiten eines größeren Wohnbereichs schonmal zu einer Sache, die sich über einen gesamten Tag verteilt.

Immerhin kann der Reinigungsvorgang mittels Timer vorgeplant werden, so dass der Sichler PCR-3350.UV schonmal loslegt, während der Besitzer auf Arbeit ist. Dann ist zumindest eine halbe Wohnung fertig, wenn er abends wieder zu Hause eintrifft. Und sollte sich noch irgendwo sichtbar Staub verstecken, kann er den Roboter mittels Fernbedienung auch manuell an die entsprechende Stelle manövrieren. Das immerhin bieten selbst teure Roboter bislang noch längst nicht alle.

Bei diesem Preis kann die lange Ladedauer sicherlich entschuldigt werden. Die Frage ist nur: Wie schlägt sich das Gerät in der Realität? Auf dem Papier sehen die Daten gut aus. Doch der Vorgänger PCR-2350.LX erhielt nur mäßige Testnoten. Der neue Roboter ist fast doppelt so teuer – hat er damit auch das Leistungsmanko hinter sich gelassen?

von Janko

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