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Scoot One E7 Test

  • 2 Tests
  • 179 Meinungen

  • Stra­ßen­zu­las­sung
  • Akku-​​Größe: 230 Wh
  • Max. Kör­per­ge­wicht: 105 kg

Gut

2,1

Extralan­ges Deck

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Unser Fazit 19.11.2020
Überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Starker Motor, saubere Verarbeitung und hervorragendes Fahrhandling zu einem konkurrenzlosen Preis. Einige Nachteile vorhanden, aber insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 03.03.2023 | Ausgabe: 4/2023
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    Pro: attraktiver Preis; hoher Fahrspaß; Akku zum Laden entfernbar.
    Contra: Akku nicht abschließbar; langer Bremsweg; relativ großer Wendekreis; keine Handyhalterung; Lenker nicht höhenverstellbar.
    (Reichweite im Test: ca. 20 km) - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    Platz 19 von 21

    Pro: Fahrleistung solide; Akku kann ausgetauscht werden; Öse am Lenkrohr für Schloss.
    Contra: Dosierbarkeit der Bremsen mäßig; knappst bei der Reichweite. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Unser Fazit

Extralan­ges Deck

Stärken

Schwächen


Dieses Modell ist im Handel auch unter der Bezeichnung „Six Degrees Velo E7“ zu finden.


Praxischeck

Für die Käufer ist der rund 500 Euro teure E7 konkurrenzlos. Guter Motorzug, saubere Verarbeitung, top Fahrhandling, keine wackelnden Teile, guter Preis – die Kundenbewertungen sprechen für eine klare Kaufempfehlung. Darüber hinaus sei er leicht zusammenzuklappen und mit rund 14 kg auch noch angenehm zu tragen. Einen Nachteil gibt es in der Praxis: Gibt es einen Platten, muss die Reparatur gegebenenfalls über den Hersteller abgewickelt werden. Denn in diesem Fall lässt sich nicht eben mal ein Schlauch wechseln wie beim klassischen Fahrradreifen. Der E7 fährt nämlich mit schlauchlosen Reifen, bei denen der Reifenwulst durch den Luftdruck gegen die Felgenwand gedrückt wird und dichthält. Daher ist es auch elementar, möglichst mit dem vom Hersteller vorgesehenen Luftdruck zu fahren. Knifflig wird es ebenfalls, wenn Luft über das Ventil entweicht. Immerhin: Der Kundenservice könne überzeugen. Richtig wasserdicht ist der E7 übrigens nicht, Pfützen solle man meiden, leichter Regen sei aber kein Problem. Praktisch: Eine Öse am Lenker erlaubt das Abschließen mittels Fahrradschloss.

Akku

Der Akku befindet sich im Steuerrohr und kann zum Laden entnommen werden. Dazu muss das Steuerrohr heruntergeklappt werden, eine Schlaufe erleichtert das Herausziehen. Abschließen lässt sich allerdings nicht. Zur Reichweite schweigt sich der Hersteller aus. In den Kundenbewertungen bewegen sich die Angaben zwischen 15 und 20 km. Ein Ersatz-/Zweitakku liegt bei ca. 200 Euro.

Bremsen

Vorne bremst der Motor, hinten eine Scheibenbremse. Beim Drücken des Bremshebels werden beide gleichzeitig betätigt. Zusätzlich kann noch per hinterem Schutzblech gebremst werden, wie bei einem klassischen Tretroller. Bei der Bremsleistung stoßen wir auf gemischtes Echo. Das Magsazn Chip beurteilt den Bremsweg als zu lang. Die Käufer hingegen bescheinigen dem Bremssystem in ihren Produktrezensionen ordentlichen Wumms. Schon bei geringem Druck am Bremshebel sei die Bremskraft enorm. Etwas Übung vor dem Straßendebüt könne daher nicht schaden.

Maße

Der Lenker befindet sich etwa 100 cm über dem Deck und lässt sich nicht in der Höhe verstellen. Das ist für den einen Zwei-Meter-Riesen im Käuferkreis zu wenig, für den anderen völlig okay. Das Deck dürfte mit den Bigfoots gut harmonieren. Mit 45 cm reicht seine Länge locker aus, um auch bei 44er- und knapper 45er-Schuhgröße mit anderthalb Füßen darauf stehen zu können. Leider lässt sich die Höhe des Lenkers wie bei fast allen E-Scootern nicht verstellen.

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