Bilder zu Samsung S5350 Shark

Produktbild Samsung S5350 Shark
Produktbild Samsung S5350 Shark

Sam­sung S5350 Shark Test

  • 7 Tests
  • 16 Meinungen

  • 2,2"

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (3 von 5 Punkten)

    Platz 2 von 2

    „Die vielen Links zu den Social Networks sind nett, aber das Display ist für echten Spaß zu klein. Das gilt auch für das Surfen mit dem sehr langsamen Browser. Positiv: einfache Menüführung.“

  • „befriedigend“ (353 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 2

    „Der Allrounder gefällt mit intuitivem Userinterface, schicker Optik und guten Laborwerten. Ausstattungsseitig ist er jedoch etwas schwach auf der Brust.“

    • Erschienen: 09.06.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen (485 von 700 Punkten)

    „Angesichts des attraktiven Preises kann man dem Barrenhandy nichts großartig ankreiden. Die Ausstattung ist absolut zeitgemäß, das Design ansprechend und bei den Messwerten sticht vor allem die gute Akkuleistung hervor. Das S5350 fällt somit in das Beuteschema von Liebhabern der klassischen Tastatur.“

  • „gut“ (2,4)

    Platz 1 von 2

    • Erschienen: 07.04.2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,5)

    „Preislich fairer Candybar-Funker ohne Gaming-Ansprüche.“

    • Erschienen: 19.03.2010
    • Details zum Test

    91%

  • Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    Platz 8 von 37

    „Pro: flache Bauform; gute Verarbeitung; einfache Bedienung; große Tastatur mit guten Druckpunkten; UMTS; Quadband; HSDPA mit 3,6 Mbit/s; EDGE; Bluetooth; 3,2 MP-Kamera; Musicplayer; UKW-Radio; Wechselspeicherslot; günstig.
    Contra: Navikey gewöhnungsbedürftig; kein HSUPA; kein Fotolicht.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,0 Sterne

16 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
3 (19%)
4 Sterne
3 (19%)
3 Sterne
4 (25%)
2 Sterne
3 (19%)
1 Stern
3 (19%)

3,0 Sterne

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Unser Fazit

Nicht für Gaming-​Fans

Immer mehr Käufer eines Allrounders wie des Samsung S5350 Shark wollen auch das eine oder andere Spielchen auf ihrem Handy absolvieren. Dafür jedoch, so ein Test des Online-Magazins Airgamer, ist das Handy wenig befriedigend ausgestattet. So besitze das Samsung Shark zwar einen überraschend langen Atem und könne problemlos bis zu einer Woche in Betrieb gehalten werden, auch das Display erfreue mit seiner Leuchtstärke. Weniger positiv sei dagegen aufgefallen, dass das Handy auf einen 3,5mm-Klinkenstecker verzichte und der Nutzer daher auf die bestenfalls mittelmäßigen, proprietären Kopfhörer zurückgreifen müsse. Zudem werde man für USB-Kabel und microSD-Speicherkarte noch einmal zur Kasse gebeten – sie lägen dem Lieferumfang nicht bei.

Den größten Strich durch die Rechnung mache indes die Java-Performance. Der 3D-Testbetrieb sei auffällig ruckelig erfolgt, das dürftige Ergebnis des Benchmarktests habe bei 846 Punkten gelegen (JSR 184). Zum Vergleich: Hochklassige Mobiltelefone schaffen problemlos 2.500 oder mehr Punkte. Die Einzelwertung für die Grafikleistung von Java-Spielen betrug denn auch schlicht und einfach „mangelhaft“. Wer das Samsung S5350 Shark kauft, sollte also nicht auf ein schnelles Spielchen zwischendurch hoffen...

von Janko

Fla­cher HSDPA-​Rie­gel für die Masse

Die bunte Corby-Baureihe an einfacheren Mittelklasse-Handys erhält Gesellschaft durch eine Produktreihe mit eher traditionellem Samsung-Design. Das Samsung S5350 Shark macht den Anfang und präsentiert sich als schlichter Allrounder im klassischen Barrenformat, der dank des HSDPA-Datenbeschleunigers nun auch das Internet stärker einbindet. Immerhin bis zu 3,6 MBit/s können auf diese Weise erzielt werden, was vor allem bei grafiklastigen Websites zu spüren sein dürfte. Ein echtes Internet-Handy wird das Shark dadurch aber nicht: Auf dem nur 2,2 Zoll kleinen QVGA-Display dürfte das Navigieren auf größeren Internetseiten eher anstrengend sein. Für gelegentliche Zugriffe dürfte es aber ausreichen.

Abgerundet wird die Ausstattung mit einer 3,2-Megapixel-Kamera und dem üblichen MP3-Player. Dank Bluetooth und USB-Anschluss sollte auch die Bestückung des Handys mit Musik oder das Transferieren von Fotos auf den heimischen Rechner kein Problem darstellen. Praktisch ist zudem die Samsung-eigene Diebstahlsicherung: Geht das Handy verloren und es wird eine fremde SIM-Karte eingelegt, informiert das Shark eine zuvor festgelegte Rufnummer über diesen Umstand sowie über die neue Rufnummer.

Mehr darf man von dem Handy jedoch nicht erwarten. Das Samsung S5350 Shark ist ein unspektakulärer Allrounder, der im Alltag aber dank einer runden Ausstattung für viele genau das richtige Mobiltelefon sein dürfte. Und mit nur 11,9 Millimetern Dicke passt es auch in jede Hosentasche, ohne diese unansehnlich auszubeulen.

von Janko

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