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Sam­sung ML-​3710D Test

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

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    „Empfehlung der Redaktion (büroHIT Ergonomie)“

    7 Produkte im Test

    • Erschienen: 01.02.2012
    • Details zum Test

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Kun­den­mei­nun­gen

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Unser Fazit

Kom­pakt, schnell, spar­sam

Einen Laserdrucker mit Abmessungen von 252,9 x 366 x 368 Millimetern kann man fast nicht mehr als „kompakt“ bezeichnen, sondern müsste ihn eigentlich klein nennen. Doch spätestens beim Blick auf die Leistungsdaten des ML-3710D wird klar, dass der Kleine von Samsung mit den größeren Mitbewerbern gut mithalten kann, wie erste Praxistest ermittelt haben.

So schiebt sich der Samsung in puncto Druckgeschwindigkeit zum Beispiel ganz weit nach vorne. Reizt der User das Druckwerk aus, landen innerhalb einer Minute bis zu 35 Seite im Ausgabefach. Allerdings knickt das Drucktempo, wie ein Test des Internetportals Druckerchannel.de ergeben hat, bei größeren Druckaufträgen leider etwas ein – für hohe Auflagen ist der Laser eben dann doch nicht gedacht. Stand-Bürodokumente wiederum, also mit Logo, Tabellen und Diagrammen, werden mit 21 Seiten in der Minute gedruckt, richtig schlecht hingegen präsentierte sich der Samsung im Duplex-Modus: Fünf Blatt, also zehn Seiten, sind dürftig.

Umso überzeugender die Leistung des Lasers im Textdruck. Ihm bestätigt Druckerchannel.de eine sehr gute Qualität, und zwar sogar im Tonsparmodus, wie das Portal hoch erfreut feststellen dürfte. Dass wiederum Fotos und Grafik nicht unbedingt zu den Stärken eines S/W-Lasers gehören, wurde vom Samsung erneut bestätigt und beurteilt die Qualität des Gerätes wegen der auftretenden Streifen und Raster als „enttäuschend“. In die Riege der Top-Sparer hingegen katapultiert sich der Samsung, sofern der für 140 Euro (Amazon) lieferbare Toner MLT-D205E für 10.000 Seiten eingesetzt wird – die rein rechnerisch ermittelten 1,4 Cent pro Seite erreicht der Laser fast, preiswerter im Unterhalt kommt unter den Monolasern nur noch der Kyocera-Mita FS1300D (370 Euro, Amazon).

Der Testbericht kommt nicht zuletzt aufgrund der niedrigen Betriebskosten daher zum Schluss, dass der Samsung als Arbeitsplatzdrucker eine lohnende Investition auf längere Sicht sei – die angesichts der Anschaffungkosten von 320 Euro (Amazon) nicht einmal besonders hoch ausfällt. Für Arbeitsgruppen wiederum steht eine mit einer zusätzlichen Netzwerkschnittstelle ausgestattete, aber ansonsten technisch identische Variante Samsung ML-3710ND zur Verfügung, die je nach Tagespreis um bis zu 50 Euro teurer (Amazon) kommt – der übliche Aufschlag für ein Ethernet-Modul.

von Wolfgang

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