Bilder zu Safety 1st Babycool

Safety 1st Baby­cool

  • 86 Meinungen

  • Kin­der­sitz
  • Gruppe I (9 bis 18 kg)
  • Kein Iso­fix
  • Vor­wärts­ge­rich­tet

Gut

1,7

For­dernd bei täg­li­cher Ver­wen­dung, als Zweit­sitz in Ord­nung

Stärken

Schwächen

Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

86 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
59 (69%)
4 Sterne
9 (10%)
3 Sterne
8 (9%)
2 Sterne
5 (6%)
1 Stern
5 (6%)

4,3 Sterne

85 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Zaiz85

    Top Preis-Leistungsverhältnis!!!

    • Vorteile: leichter Einbau, Bezug ist waschbar, geringes Gewicht, individuell einstellbar
    Super Sitz! Hat sehr viel gemeinsam mit dem Maxi Cosi Priori Modell.
    So weit ich weiß wird er auch von Maxi Cosi für den kleineren Geldbeutel hergestellt.
    Antworten

Unser Fazit

For­dernd bei täg­li­cher Ver­wen­dung, als Zweit­sitz in Ord­nung

Stärken

Schwächen

Sicherheit

Unfallschutz & Gurt

Stabil ist er – für einen Sitz, der mit dem normalen 3-Punkt-Gurt montiert wird. Die Verbindung zur Karosserie zeigt sich ähnlich solide wie mit Isofix. Das Problem ist ein anderes: Der Kopfstütze fehlt es auf beiden Seiten an dämpfenden Polstern, die die Last auf das Kind reduzieren.

Komfort

Polster

Gut gepolstert ist der Safety 1st dank ausreichend dämpfender Materialien, dem zentralen Schutzaspekt eines jeden Sitzes. Nur das Gurtschloss ist nicht allzu weich gepolstert. Wirklich problematisch finde ich den Verzicht auf eine Neugeborenen-Einlage und dicke Kopfpolsterungen für die ganz Kleinen.

Verstellfunktion

Das gute Handling, die bequeme Ruheposition und das einfach in der Neigung verstellbare Rückenteil machen Babycool zu einem praktischen Sitz. Doch es ginge noch besser: Eine Einrastfunktion als Rückmeldung an den Nutzer und als Verstärkung des eigenen Sicherheitsgefühls fehlt.

Platzangebot

Der Babycool ist eine einladende Erscheinung: Sitzfläche und -breite machen von außen betrachtet eine prima Figur und die weit ausgestellten Seitenwangen wirken großzügig auch im Hinblick auf dicke Schneeanzüge und Jacken. Fazit: kindgerecht und bequem.

Handhabung

Ein- & Ausbau

Der Einbau hat seine Tücken. Die kryptische Minimal-Bebilderung an den Sitzseiten zwingt zum Geduldsspiel. Einmal begriffen fällt der Umbau in andere Fahrzeuge jedoch leicht. Dazu kommt das leichte Gewicht des Kleinkindsitzes als eine Stärke, die er gegenüber Isofix-Modellen ausspielen kann.

Anschnallen

Meine Sympathie gehört den Gurtschlitzen zur Höheneinstellung. Problem nur: Wer das Gurtsystem umstecken will, muss es aus dem Polster friemeln. Nach vorn klappen lässt sich der Sitz dazu nicht – und so ist der Sitz dafür komplett zu demontieren. Gut dagegen: seitliche Gurthalterungen erleichtern den Einstieg des Kindes enorm.

Reinigung

Was Dir Dorel, die hinter Safety 1st stehende Marke, hier in puncto Hygiene anbietet, ist wirklich gut: Der Stoff ist waschbar und leicht zu entfernen, sieht auch nach längerer Nutzung noch gut aus und ist wenig schmutzanfällig.

Materialqualität

Verarbeitung

Qualitativ erfüllt die Dorel-Marke durchaus gehobene Ansprüche zu einem erschwinglichen Preis. Die Stoffe des Sitzes sind von teuren Modellen nicht zu unterscheiden. Meine Analyse bringt mich zur Überzeugung, dass hier nur hochwertige Materialien ohne verbotene Schadstoffe, Gerüche oder billige Geräusche verbaut sind.

Polsterbezüge

Dorel legt viel Wert auf scheinbare Nebensächlichkeiten, die Nutzer im Alltag zu schätzen wissen. Dazu gehören gute Stoffqualität und ein angenehm weiches Material – Aspekte, die Eltern sehr wichtig sind und viele Hersteller vernachlässigen. Die formlos als Polyester bezeichneten Bezüge sind anschmiegsam und weder schwitzig noch rutschig.

von Sonja

Safety 1st Baby Cool Plus: Soli­des Rück­hal­te­sys­tem für wenig Geld

Als Autokindersitz der Normgruppe I eignet sich der Safety1st für Kinder von 9-18 Kilogramm, ist ist also von etwa neun Monaten bis 3,5 Jahren benutzbar. Er punktet durch leichten Einbau, eine gute Sitzpolsterung sowie seine vierfach verstellbaren Sitz- und Liegepositionen.

Komfortabler Sitz für längere Touren

Interessant beim Baby Cool ist auf den ersten Blick die komfortable Sitzpolsterung, die den Kindersitz auch für längere Touren prädestiniert. Das vom Hersteller beworbene ergonomische Design lässt sich im Alltag an der bequemen Sitzhaltung festmachen, die der Nachwuchs auch über längere Strecken einnehmen kann, wie überzeugte Eltern berichten. An Verarbeitung und Komfort scheint es nichts zu kritisieren zu geben, glaubt man den Einträgen in diversen Eltern- und Babyforen. Schon der Einstieg ist beim Baby Cool Plus bequem, denn die seitlichen Gurthalterungen lassen sich zu diesem Zweck zur Seite legen.

Einfacher Einbau

Auch der Einbau ist einfach, Fehler sind dabei kaum möglich. Als praktisch hierbei erweist sich auch, wie überzeugte Käufer berichten, der Einbau mittels Dreipunktgurt sowie das relativ geringe Eigengewicht des Kindersitzes. Zum Komfort addiert sich die einfache Verstellbarkeit der Rückenlehne – und zwar in vier verschiedene Sitz- oder Ruhepositionen. Als Plus kann ferner der rot markierte Gurtverlauf sowie der einfach abnehmbare und waschbare Bezug in die Waagschale geworfen werden.

Guter Unfallschutz

Für einen guten Unfallschutz sorgt ein Fünfpunkt-Gurtsystem, das mittels zentraler Gurtverlängerung auf die Körpergröße des Kindes individuell einstellbar ist – und damit einen wichtigen Beitrag zur Minimierung der Vorwärtsbewegung bei einem Aufprall leistet. Einzig das Verstellen der Gurtlänge scheint ein aufwändiges Prozedere zu sein, das auch von bisherigen Käufern als suboptimal erachtet wurde. Ist diese Hürde allerdings genommen, verrichtet der Kindersitz seine Dienste völlig ohne Probleme. Hinsichtlich eines Sicherheitsfeatures muss der Nutzer allerdings seine Ansprüche etwas zurückschrauben: Eltern hätten sich sicherlich eine Farbanzeige zur richtigen Befestigung gewünscht, was man angesichts eines Produktes, das die Sicherheit im Namen trägt, auch durchaus hätte erwarten dürfen.

Im Großen und Ganzen aber ist der Baby Cool Plus ein sorgfältig verarbeitetes und komfortables Rückhaltesystem, das die Käufererwartungen durch die Bank erfüllt und die Faktoren Sicherheit, Komfort und Handhabung überzeugend kombiniert. Nicht zuletzt erfreut die Nutzer auch, dass der Erwerb kein allzu großes Loch in den Geldbeutel reißt: Auf Amazon geht er derzeit für knapp 80 Euro über den Ladentisch.

von Sonja

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