Bilder zu Rollei Powerflex 10x Retro

Rol­lei Powerflex 10x Retro

  • 3 Meinungen

  • 64 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,8"
  • Opti­scher Zoom: 10x

ohne Endnote

Kom­pakt­ka­mera im Retro-​​Stil mit simp­ler Tech­nik

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Unser Fazit
Retro-Charme mit einfacher Technik. Kompaktkamera im Vintage-Design mit 10-fachen optischen Zoom. Allerdings ist der 8-Megapixel-Sensor eher schwach und die Bildqualität leidet bei schwachem Licht. Einsteiger:innen finden hier eine einfache Bedienung, jedoch ohne RAW-Format. Vollständiges Fazit lesen

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Kom­pakt­ka­mera im Retro-​Stil mit simp­ler Tech­nik

Stärken

Schwächen

Mit der Powerflex 10x Retro bringt Rollei eine Kompaktkamera auf den Markt, die sich optisch an klassischen Kameramodellen orientiert und damit dem aktuellen Retro-Trend folgt, der besonders auf Social Media Aufmerksamkeit erhält. Das Gehäuse im Vintage-Stil spricht vor allem designaffine Nutzer:innen und stilbewusste Einsteiger:innen an, die eine einfache Alternative zur Smartphone-Fotografie oder analogen Kameras suchen.

Technisch ist die Kamera mit einem 8-Megapixel-Sensor ausgestattet. Höhere Auflösungen bis zu 64 Megapixel sind durch Interpolation möglich, liefern aber keine zusätzliche Bildinformation. Der kleine Sensor entspricht in Größe und Leistung eher der Einsteigerklasse und ist vergleichbar mit Komponenten aus günstigen Smartphones. Insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen kann es zu Bildrauschen und Detailverlusten kommen.

Ein zentrales Feature ist das 10-fache optische Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 33 bis 330 Millimeter, das eine größere Flexibilität bei der Bildgestaltung bietet als die meisten Smartphone-Kameras. Die Videoaufnahme erfolgt in 4K mit 24 Bildern pro Sekunde, wobei die Auflösung leicht unter dem Standard für echtes 4K liegt. Zudem fehlt eine Möglichkeit zur Speicherung im RAW-Format – Bilder können ausschließlich als komprimierte JPGs gesichert werden, was die Nachbearbeitung einschränkt.

Die Bedienung richtet sich mit acht Fotomodi an Einsteiger:innen, bietet aber auch manuelle Optionen für experimentierfreudige Anwender:innen. Der Einführungspreis liegt bei etwa 200 Euro und positioniert die Kamera im unteren Preissegment, jedoch mit einem Leistungsprofil, das teils hinter vergleichbaren Produkten der Konkurrenz zurückbleibt.

von Joice Saß

Fachredakteurin im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2022.

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