Bilder zu Raidmax Blackstorm

Raid­max Black­storm Test

  • 2 Tests
  • 12 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

1,8

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Nachfolgeprodukt: Blackstorm USB 3.0

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „Geprüft“

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 26.04.2011
    • Details zum Test

    81%


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

12 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

In Schwarz und Weiß

Der Midi-Tower Blackstorm besitzt wie die meisten Produkte aus dem Hause Raidmax einen recht auffälligen und markanten Auftritt. So ist das PC-Gehäuse in Schwarz und Weiß durch eine blaue Verzierung gleichermaßen gestaltet und ein echter Hingucker auf einer LAN-Party. Damit ist auch schon angedeutet, welche Zielgruppe sich beim Tower angesprochen fühlen soll. Wie bei anderen Modellen des Herstellers ist beim Kauf darauf zu achten, dass die neue Version mit USB 3.0 geordert wird.

Äußerlichkeiten und Ausstattung

Das Design des Blackstorm Midi-Towers wird von der Frontpartie beherrscht, die wie eine Kapuze mit blauer Innengestaltung einmal rundum die vier großen Laufwerkschächte und den unteren Mesh-Bereich verläuft. Das Blau wiederholt sich durch dien Einfärbung des riesigen Seitenfensters und die ebenfalls blaue Beleuchtung des vormontierten Frontlüfters. Dieser findet sein Gegenstück in unbeleuchteter Form ebenfalls als 120-Millimeter-Lüfter an der Rückwand. Optional kann das Seitenteil mit einem 180er oder 120er Lüfter nachgerüstet werden. Im Deckelbereich ist das gut bestückte I/O-Panel platziert und bietet je einen USB 3.0-, USB 2.0- und einen eSATA-Port an. Hinzu kommt der obligatorische Headset-Anschluss. Mit einem Blick auf die Rückseite erkennt man sofort die konventionelle Bauart mit obenliegendem Netzteil und Öffnungen für eine Wasserkühlung sucht man vergebens.

Platzangebot

Die Stahlkonstruktion kommt auf ein Leergewicht von 9,6 Kilogramm und bietet genügend Platz für ein ATX-Mainboard im vollen Format. Auf den herausziehbaren Mainboard-Schlitten, der sicherlich vor zehn Jahren ein echter Luxus war, aber nicht mehr dem heutigen Standard entspricht, sind auch Bohrungen für kleine Motherboards untergebracht. Die wichtige Öffnung für die Backplate des CPU-Kühlers fehlt und man muss notgedrungen das Motherboard komplett ausbauen oder man nutzt einen einfachen Kühler mit vier Haltepins. Die optischen und kleineren drei Laufwerke lassen sich ohne Werkzeug montieren, was im unteren, herausnehmbaren Festplattenkäfig nicht der Fall ist.

Unterm Strich

Wer einen modernen Midi-Tower mit gedrehten Käfigen und Kabelmanagement sucht, ist beim Raidmax Blackstorm an der falschen Adresse. Hier kommen immer noch Konstruktionselemente längst vergangener Tage zum Tragen, die wirklich nicht mehr zeitgemäß sind.

von Christian

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