Bilder zu Philips Viva HR1575/51

Phi­lips Viva HR1575/51 Test

  • 2 Tests
  • 128 Meinungen

  • Her­kömm­li­cher Hand­mi­xer
  • 550 W

Gut

1,9

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „gute Alternative“

    5 Produkte im Test

  • „gut“ (91,2%)

    Platz 6 von 23


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

128 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Schlägt beson­ders zügig auf – dank fle­xi­bel gela­ger­ter Rühr­e­in­sätze

Die Disziplin, in der sich der HR1575/51 von vielen seiner Konkurrenten absetzen kann, ist das Aufschlagen von Eiweiß oder Schlagsahne. Das liegt jedoch nicht daran, dass die Rührstäbe des aus dem Hause Philips stammenden Küchenhelfers besonders geformt sind, sondern an einer Besonderheit des Geräts. Die Rühreinsätze sind nämlich flexibel gelagert und passen sich daher Unebenheiten besser an.

„FlexiMix“

Die beiden Einsätze können sich unabhängig voneinander leicht in der Höhe bewegen. Dieser Spielraum führt dazu, dass sich etwa ein Rührhaken am Boden der Rühschüssel befindet, während der andere die Wölbung der Schüssel ausgleicht. Das hat zur Folge, dass nicht nur der am Rand der Schüssel klebende Teig sich den haken nicht entziehen kann, sondern sich auch die Zutaten nicht am Boden „verstecken“ können. Speziell beim Aufschlagen von Flüssigkeiten wie etwa Schlagsahne soll sich diese Besonderheit des Philips spürbar bemerkbar machen. Der Handrührer ist in dieser Disziplin außergewöhnlich fix unterwegs. Viele Kunden bescheinigen der flexiblen Lagerung aber auch einen Mehrwert bei Teigen, vor allem bei einem Rührteig – was nicht weiter verwunderlich ist, weil diese Teigsorte „flüssiger“ ist als ein Hefeteig. Diesem wiederum kommt der starke Motor des Philips zugute. 550 Watt Leistungsaufnahme sind mehr als die meisten Standardgeräte in diesem Segment.

Stabmixer nur begrenzt sinnvoll einsetzbar

Zum Lieferumfang des Handrührers gehört auch ein Stamixer. Er wird über eine Kupplung am Heck angebracht und sitzt dort bombenfest. Allerdings ist diese Konstruktion nicht unbedingt handlich. Zum einen erhöht sich damit das Gewicht des Mixer, das an sich schon bei 1.200 Gramm liegt, deutlich. Bei länger dauernden Einsätzen kann der Stabmixer daher recht anstrengend werden, zumal er auch über den nun af der Seite liegenden Griff des Handrührers festgehalten werden muss. Zum anderen legen viele Kundenbewertungen nahe, dass die Mixergebnisse nicht immer so homogen ausfallen wie eigentlich von einem Stabmixer zu erwarten wäre.

Fazit

Alles in allem betrachtet spricht die Mehrheit der Kunden dem Philips eine gute bis sehr gute Bewertung und in vielen Fällen sogar eine klare Empfehlung aus. Das mag unter anderem auch daran liegen, dass das Design als „modern“ empfunden wird, das heißt, der Handrührer auch eine gute Figur abgibt. Die eingeschränkte Funktionalität des Stabmixers dagegen wird eigentlich nie als gravierendes Manko empfunden, das gegen eine Anschaffung des rund 65 EUR (Amazon) teuren Handrührer-Sets spräche.

von Wolfgang

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