Bilder zu Philips Streamium NP3500/12

Phi­lips Stre­a­mium NP3500/12

  • 57 Meinungen

  • Inter­ne­tra­dio

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

57 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
19 (33%)
4 Sterne
13 (23%)
3 Sterne
8 (14%)
2 Sterne
8 (14%)
1 Stern
9 (16%)

3,5 Sterne

56 Meinungen bei Amazon.de lesen

1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Orlando55

    Nur Ärger mit dem Gerät - nicht empfehlenswert

    • Nachteile: Bedienung nicht intuitiv und furchtbar umständlich, Handbuch ist viel zu kurz und hilft meist gar nicht
    Als Internet-Radio ist das Gerät zwar verwendbar, aber zum streamen von Musik über das Netzwerk nicht zu gebrauchen. Das mitgelieferte Programm Twonky ist absolut unkalkulierbar. Wiedergabelsten erscheinen und verschwinden. Habe unendlich viel Zeit verschwendet, meine Wiedergabelisten und einzelne Musikstücke zu suchen und auf das Gerät zu leiten. Das geht alles viel schneller direkt vom PC mit dem Windows Media-Player. Das Problem scheint in der vor allem in der unausgereiften Software zu liegen
    Antworten

Unser Fazit

Bedie­nung per Touch­s­creen oder Smart­phone

Philips erweitert seine Streamium-Reihe um einen neuen Netzwerkplayer, der in Sachen Bedienkomfort überzeugen will. Je nach Wunsch lässt sich der NP3500/12 über den sensitiven Touchscreen-Bildschirm oder über ein Smartphone steuern.

Gewöhnliche Tasten sucht man auf der Frontseite des Streamium vergebens. Stattdessen werden alle Einstellungen – etwa die Regelung der Lautstärkepegel oder die Verbesserung der Soundqualität – über ein dimmbares LCD-Farbpanel vorgenommen. Dabei soll sich der Bildschirm durch eine äußerst kurze Reaktionszeit auszeichnen. Wer sein Android-Smartphone oder sein iPhone als Fernbedienung nutzen möchte, darf sich ferner über eine spezielle App freuen, die Philips zum kostenlosen Download bereit stellt. Auch die sonstige Ausstattung klingt vielversprechend. Die Verbindung ins Internet erfolgt per integriertem WLAN, anschließend kann man auf die Angebote des Online-Musikdienstes Napster oder auf tausende Radiosender zugreifen. Zudem lassen sich Sound- und Bilddateien, die auf einem PC oder einem MAC gespeichert sind, ohne Kabel zur Anlage streamen. Unterstützt werden hierbei die gängigen Formate, also MP3, WMA, eAAC+, FLAC, Ogg Vorbis und JPEG. Wichtig: Zunächst muss auf dem Rechner eine entsprechende Software (TwonkyMedia) installiert werden, die CD-ROM ist im Lieferumfang enthalten. Leider verrät der Hersteller nichts über die integrierten Lautsprecher, etwa zur Ausgangsleistung oder zum abgedeckten Frequenzbereich. Klar ist lediglich, dass ein koaxialer Digitalausgang zur Verfügung steht, über den man den Netzwerkplayer in ein leistungsstarkes HiFi-System integrieren kann. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von einem Wecker (Alarmton, Musik) und einem Sleep-Timer.

Ob die Philips Streamium NP3500/12 beim Bedienkomfort und bei der Qualität der Datenübertragung wirklich überzeugen kann, werden die Tests der Fachmagazine zeigen. Wer bereits jetzt zugreifen will, findet die Anlage bei Amazon für knapp 200 Euro.

von Stefan

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aktu­ell beliebte Radios