Bilder zu Philips Streamium NP3300

Phi­lips Stre­a­mium NP3300 Test

  • 1 Test
  • 43 Meinungen

  • Netz­werk-​Player

Sehr gut

1,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 05.02.2012 | Ausgabe: 3/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (85 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Mit dem Philips Streamium NP3300 bekommt man ein praktisches Webradio, das mit seiner bequemen Bedienung punkten kann. Das optisch ansprechende Modell besitzt ein Farbdisplay und zeigt sich im Stromverbrauch sehr effizient. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

43 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
19 (44%)
4 Sterne
5 (12%)
3 Sterne
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9 (21%)

3,4 Sterne

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Unser Fazit

Zugriff auf Heim­netz und Inter­net

Philips erweitert die Streamium-Serie um ein besonders kompaktes Modell namens NP3300. Genau wie seine großen Brüder soll der Nachzügler Musikdateien von einem Audio-Server im Netzwerk und Radiosender aus dem Internet abspielen können.

Der Online-Musikdienst Napser wird ebenfalls unterstützt – allerdings nur in Deutschland und in Großbritannien. Natürlich braucht man einen Internetanschluss mit ausreichend Bandbreite, um Radiosender und andere Audio-Dateien aus dem World Wide Web abzurufen. Das Gerät wird über ein LAN-Kabel oder drahtlos per WLAN 802.11n/g/b mit dem Router verbunden, die Wiedergabe lässt sich über das LCD-Farbdisplay mit „Touch Screen Control“, über die mitgelieferte Fernbedienung oder über ein Smartphone steuern, auf dem zuvor eine passende App installiert wurde. Die kostenlose App läuft auf Android-Smartphones sowie auf iPhone, iPad beziehungsweise iPod touch. Laut Datenblatt verarbeitet der Player Musikdateien, die als MP3, WMA, AAC (ohne Kopierschutz), eAAC+, Ogg Vorbis oder FLAC vorliegen. Während der Wiedergabe werden die ID3-Tags der Titel und die Alben-Cover angezeigt - sofern vorhanden. JPEG-Fotos vom DLNA-fähigen Rechner soll man ebenfalls auf dem dimmbaren Display anschauen können. Für analoge Audio-Quellen, also Mobiltelefone oder MP3-Player ohne Netzwerkfunktionen, steht ein 3,5 Millimeter-Klinkeneingang bereit. In Sachen Schallwandlung setzt das Unternehmen auf zwei integrierte Lautsprecher, die mit einer Ausgangsleistung von insgesamt drei Watt belastet werden. Zudem soll eine Technologie namens „FullSound“ dafür sorgen, dass komprimierte Audio-Dateien in neuem Glanz erstrahlen. Wer den Klang weiter optimieren will, kann Bässe und Höhen separat einstellen. Im sogenannten „Eco-Power-Standby“ nimmt das 25,3 Zentimeter breite, 10,2 Zentimeter hohe und 10,3 Zentimeter tiefe Gerät laut Datenblatt nur 0,5 Watt Leistung auf.

In Küche oder Schlafzimmer – der Streamium NP330 wirft Einschlaftimer und Alarmfunktion in die Waagschale – macht das neue Modell sicher eine gute Figur. Bleibt abzuwarten, was der Player in Sachen Bedienkomfort und Klang leistet, hier muss man auf die Einschätzungen der Fachmagazine warten. Kostenpunkt: 190 Euro.

von Jens

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