Bilder zu Philips 328P6VJEB

Phi­lips 328P6VJEB Test

  • 4 Tests
  • 31,5"
  • VA
  • 3840 x 2160 (16: 9 / UHD)
  • 60 Hz

Gut

1,6

Tol­les Bild, klasse Hand­ha­bung und fai­rer Strom­ver­brauch -​​ hier stö­ren allen­falls Details

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (83 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 5

    Bildqualität: 59 von 70 Punkten;
    Ausstattung: 9 von 10 Punkten;
    Ergonomie: 9 von 10 Punkten;
    Energie-Effizienz: 2 von 5 Punkten;
    Service: 4 von 5 Punkten.

  • „gut“ (83 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 5

    • Erschienen: 16.08.2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 19.03.2017
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)


Unser Fazit

Tol­les Bild, klasse Hand­ha­bung und fai­rer Strom­ver­brauch -​ hier stö­ren allen­falls Details

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Auflösung

Die Darstellung ist vor allem in nativer UHD-Auflösung (4K) erwartungsgemäß hervorragend. Der Monitor kommt aber auch mit niedrigeren Auflösungen gut klar, weil er ganzzahlig herunterskalieren kann auf Full-HD und einfaches HD. Bei Letzterem siehst Du dann aber logischerweise, dass die zusätzlichen Bildpunkte einfach grau aufgefüllt werden.

Farbe & Kontrast

Der Kontrast des Panels ist mit gemessenen 2.646:1 laut "PRAD" spitzenmäßig, auch die Graubalance gilt als gut - und das schon in Werkseinstellung. Bei der Farbdarstellung gehen die Meinungen auseinander: Nutzer empfinden sie als hervorragend, Profitester sprechen aber von einer leichten Inhomogenität, die bei der ernsthaften Bildbearbeitung stört.

Helligkeit & Lesbarkeit

Erfreulich ist die sehr gleichmäßige Ausleuchtung des Panels. Mit bloßem Auge wirst Du kaum Aufhellungen in den Ecken wahrnehmen können. Die Helligkeit lässt sich so regeln, dass Du den Monitor gut in dunklen Räumen nutzen kannst. Die maximale Helligkeit ist aber zu gering: Die Messwerte bleiben mit 275 cd/m²spürbar unter erwünschten 300 cd/m².

Leistung

Schnelligkeit & Bildaufbau

Mit seiner Reaktionszeit von nominell 4 ms bei 60 Hz Bildrate ist der Philips definitiv kein Profi-Gaming-Monitor. Hinderlich ist dabei vor allem das Input-Lag mit über 20 ms. Für alle anderen Anwendungsfälle ist auch der bei mittleren Einstellungen gemessene Grauwechsel von 5,2 ms aber noch schnell genug - ohne Nachzieheffekten bei Filmen.

Stromverbrauch

Mit seinen etwa 42 W im normalem Betrieb ist der Monitor eigentlich kein Stromsparer. Gleichwohl ist er mit seinen 31,5 Zoll auch ein wahrer Riese - und so relativiert sich das Ganze wieder, vor allem angesichts der 4K-Auflösung. Hinzu kommt, dass Du ihn mit einem eigenen Ausschalter wirklich vom Netz trennen kannst.

Handhabung

Anschlüsse

Der Philips ist gut für die Zukunft aufgestellt. Du findest hier Anschlüsse für DisplayPort (1.2), HDMI (2.0) und sogar Legacy-Supprt für VGA, wobei der HDMI darüber hinaus MHL-fähig ist. Es können also direkt Tablets und Smartphones angeschlossen werden. "notebookcheck.com" moniert allerdings, dass kein modernes USB-C vorhanden ist.

Ergonomie

Der P-line 328P6VJEB zeigt sich extrem flexibel bei der Aufstellung. Er kann leichtgängig verstellt werden, ohne dabei instabil zu wirken - und das in der Höhe, Neigung, im Seitenwinkel wie auch der Bildausrichtung. Tests sprechen gar von einem Aufbau, der "Spaß macht". Toll auch: Der Monitor steht dank massivem Standfuß sehr sicher.

Funktionsumfang

Die Bedienung erfolgt per Sensortasten, was grundsätzlich dem Abnutzen einer Menü-Taste vorbeugt. Die Sensivität der Tasten ist hier aber doch sehr hoch, so dass sie bereits reagieren, bevor Du das Display wirklich berührst. An diese Bedienung musst Du Dich erst einmal gewöhnen. Auch die verbauten Lautsprecher sind klanglich gewöhnungsbedürftig.

von Janko

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