Bilder zu Panasonic SC-ALL3

Pana­so­nic SC-​ALL3 Test

  • 2 Tests
  • 66 Meinungen

  • 40 W
  • Mul­ti­room
  • Kein Sprachas­sis­tent

Gut

2,5

Stär­ken beim Klang, Schwä­chen beim Bedien­kom­fort

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    3 Produkte im Test

    Klang: 3,5 von 5 Sternen;
    Ausstattung: 3,5 von 5 Sternen;
    Verarbeitung: 3 von 5 Sternen.


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  • Panasonic SC-ALL3 Wireless Multiroom System schwarz
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    409,00 €

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Kun­den­mei­nun­gen

2,6 Sterne

66 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
8 (12%)
4 Sterne
18 (27%)
3 Sterne
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1 Stern
26 (39%)

2,6 Sterne

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Unser Fazit

Stär­ken beim Klang, Schwä­chen beim Bedien­kom­fort

Stärken

Schwächen

Klang

Allgemeines Klangbild

Fachmagazine loben das dichte und kräftige Klangbild. Selbst für größere Räume hat es die nötige Wucht, Stimmen und Gesangspassagen wirken charakteristisch und prägnant. Nutzer ziehen ein vergleichbares Fazit - lediglich an einigen kleinen Nebendetails gibt es Kritik, etwa am Equalizer der App.

Basswiedergabe

Richtigen Tiefbass kannst Du nicht erwarten, dennoch macht sich die spezielle Gehäuse-Bauweise (Bassreflex) bezahlt. Laut Experten und Nutzern sind tiefe Töne präsent, basslastige Genres wie Hip Hop oder House haben dadurch ausreichend Punch. Für einen Lautsprecher dieser Größe ein Pluspunkt.

Ausstattung

Anschlüsse

Die wichtigsten Anschlüsse stehen bereit. Für eine stabile Netzwerk-Verbindung nutzt Du statt WLAN beispielsweise die LAN-Schnittstelle, zudem gibt es eine 3,5 mm-Klinke für MP3-Player. Das Gros der Nutzer ist mit der Auswahl zufrieden, vermisst wird lediglich eine USB-Buchse.

Funkverbindung

Musik empfängst Du über Dein Heimnetzwerk oder verschiedene Streaming-Dienste, darunter Spotify. Hinzu kommt ein Standard namens AllPlay. Vorteil dabei: Der Lautsprecher lässt sich mit AllPlay-fähigen Boxen anderer Herst0eller kombinieren. Im Gegenzug fehlt Bluetooth - ein Schwachpunkt.

Handhabung

Installation & Bedienung

Als Technik-Laie stolperst Du womöglich über die Installation, so das Fazit vieler Nutzer. Sie empfehlen als Stütze die ausführliche Bedienungsanleitung - die allerdings nur als PDF-Download verfügbar ist. Ebenfalls schade: Der Panasonic-App mangelt es an Übersichtlichkeit und Stabilität.

Verarbeitung & Design

Das Design ist gut, wenn auch nicht allzu kreativ. Mehr Interesse wecken ohnehin andere Details. Spezielle Gummistreifen sorgen für einen stabilen Stand, ein robustes Metall-Gitter schützt die Lautsprecher-Treiber und die Sensortasten sind resistent gegnüber Staub und Schmutz.

von Stefan

All­Play und DLNA

Wer zum Panasonic SC-ALL3 greift, profitiert vom offenen Streaming-Standard „AllPlay“, dank dem sich Audio-Dateien sowohl von iOS- als auch von Android-Geräten zuspielen lassen. Außerdem kann man Musik von NAS-Systemen, Computern und anderen DLNA-Servern wiedergeben.

Panasonic Music Streaming

AllPlay aus dem Hause Qualcomm unterstützt iOS- und Android-Geräte. Zunächst muss in den jeweiligen Portalen, also im App Store (iOS) beziehungsweise im Play Store (Android), ein Programm namens „Panasonic Music Streaming“ geladen werden, anschließend kann die WLAN-Box eingerichtet und im Menü des Smartphones / Tablets als Ausgabelautsprecher ausgewählt werden. Kombiniert man zwei AllPlay-Lautsprecher, lässt sich die Musik synchron auf beiden Boxen abspielen. Man soll außerdem in der Lage sein, verschiedene Lieder parallel zu verschiedenen AllPlay-Boxen zu schicken. Die Wiedergabe von einem DLNA-Server im Heimnetz kann ebenfalls mit der App gesteuert werden. DLNA unterstützt MP3-, FLAC- und WAV-Dateien, der offene Standard AllPlay zusätzlich AAC und ALAC (Apple Lossless).

Gehäuse, Treiber und Ausgangsleistung

Als Ausgabelautsprecher kann man den SC-ALL3 nicht nur in der Panasonic-App, sondern auch in den Streaming-Apps anderer Dienste festlegen, hier ist die Rede von Spotify, Aupeo! und Napster. Wer die Verbindung zum Netzwerk nicht drahtlos per WLAN herstellen will, legt ein LAN-Kabel zum Router. Es gibt außerdem einen Aux-Eingang für klassische Audio-Quellen. Im Inneren des Bassreflexgehäuses, das 24,8 Zentimeter breit, 13,1 Zentimeter hoch und 15,5 Zentimeter tief ist, verdingen sich zwei 25 Millimeter-Hochtöner und zwei 80 Millimeter-Tieftöner, die vom eingebauten LincsD-Verstärker mit einer Ausgangsleistung von 20 Watt RMS pro Kanal belastet werden, insgesamt also 40 Watt. Die 2,5 Kilogramm schwere Box kann horizontal oder vertikal aufgestellt werden, in beiden Fällen soll sie „sauber und verzerrungsfrei“ klingen.

Zum Klang lässt sich mangels praktischer Tests noch nichts sagen. Sicher ist: Dank AllPlay kommen iOS- und Android-Nutzer gleichermaßen auf ihre Kosten, obendrein wirbt Panasonic mit dem DLNA-Standard. Kostenpunkt: 249 EUR.

von Jens

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