Bilder zu Packard Bell EasyNote TS44

Packard Bell EasyN­ote TS44 Test

  • 3 Tests
  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Gut

2,0

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    EasyNote TS44HR-205GE

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,10)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 8
    Getestet wurde: EasyNote TS44HR-166GE

    „GUT: große Festplatte (932 GB); Bluetooth (3.0); Photoshop Elements 9.0; beste Akkulaufzeit (Video).
    SCHLECHT: Display nicht entspiegelt; kein USB-3.0-Anschluss.“

    • Erschienen: 25.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: EasyNote TS44HR-151GE

    • Erschienen: 21.12.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: EasyNote TS44HR-205GE


Unser Fazit

Soli­der All­roun­der

Der 15-Zöller EasyNote TS44HR-151GE von Packard Bell hat einen flotten Intel-Prozessor im Gepäck, er ist mit einer durchaus gamingfähigen Grafik ausgestattet und bietet zudem ein durchaus passables Display. Kurzum: ein solides Allround-Notebook.

Auf Hardware-Ebene arbeitet ein Core i5-2450M, der über zwei Kerne verfügt und im Turbo Boost mit bis zu 3,1 GHz taktet. Letztlich sind Anwender damit auf der sicheren Seite, das heißt: Man kann selbst härtere Jobs ausreichend schnell erledigen, zum Beispiel die Bearbeitung hochauflösender Fotos oder die Verschlüsselung von Datenträgern. Die Pixel wiederum berechnet eine Nvidia GeForce GT 630M. Sie hat einen separaten Videospeicher im Gepäck und gehört zur Mittelklasse, das ein oder andere aktuellere Game sollte demnach auch bei brauchbaren Detailstufen drin sein. Abgerundet wird die Ausstattung von vier GByte RAM und einer 640 GByte großen SATA-Festplatte.

Das 15,6 Zoll-Panel ist mit seiner glänzenden Oberfläche zwar anfällig für Reflexionen, allerdings darf man sich auf einen durchschnittlichen Helligkeitswert von 200 cd/m² freuen. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest ein Test des Fachportals notebookjournal.com. Auch der Kontrast ist nach Ansicht der Redakteure mit 187:1 durchaus in Ordnung. Bei der Auflösung hingegen hat Packard Bell gespart. Sie liegt bei 1.366 x 768 Pixeln, was kaum ausreicht, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen. An Schnittstellen gibt es die üblichen Optionen, also einen Kartenleser, VGA, HDMI sowie drei USB-Ports. Von letzteren unterstützt jedoch keiner den 3.0-Standard, flotte Datentransfers sind also nicht drin. Ins Netz geht es per WLAN, zudem kann der 2,6 Kilogramm schwere 15-Zöller via Bluetooth kabellos mit Maus, Headset und Co. kommunizieren.

Unterm Strich ist das Packard Bell EasyNote TS44HR-151GE ein solider Begleiter in allen Lebenslagen, zumal auch die Konditionen vertretbar sind: Beim Online-Händler Amazon etwa muss man für das Multimedia-Notebook derzeit rund 630 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Starke Hit­ze­ent­wick­lung

Das Packard Bell EasyNote TS44HR-205GE macht mit seiner Hardware zwar neugierig, allerdings scheint die Wärmeabfuhr nicht wirklich zu funktionieren. Dafür spricht zumindest ein Test des Fachportals notebookjournal.com.

Konkret ermittelten die Redakteure unter Last an der Unterseite eine Temperatur von sage und schreibe 55 °C. Auf den Schoß kann man das Notebook also kaum legen. Hinzu kommt, dass die aufgewärmte Luft aus den seitlichen Öffnungen entweicht – was wiederum sowohl bei der Bedienung per Touchpad als auch per Maus unangenehm sein kann.

Rein technisch bietet das Notebook sechs GByte RAM und einen Intel Core i5-2430M, der sich durch ein gutes Leistungsniveau auszeichnet. Er taktet im Turbo Boost mit bis zu 3,0 GHz und geht selbst vor härteren Jobs nicht so schnell in die Knie. Zu denken wäre hier etwa an die Bearbeitung hochauflösender Fotos oder die Umwandlung von Videodateien. Ebenfalls in Ordnung ist die Nvidia GeForce GT 540M. Sie verfügt über einen eigenen Videospeicher (1 GByte) und gehört zur Mittelklasse, soll heißen: Selbst einige aktuellere Games sollten bei brauchbaren Details flüssig zu spielen sein. Eine 500 GByte große Festplatte rundet die Hardware schließlich ab.

Das Panel wiederum ist eher enttäuschend. Denn erstens schafft die Auflösung (1.366 x 768 Pixel) auf der 15,6 Zoll großen Bildfläche nicht genug Platz, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen. Und zweitens muss man mit einer glänzenden Oberfläche leben. Unterwegs lässt sich das 2,6 Kilogramm schwere Notebook demnach kaum nutzen. An Schnittstellen wiederum gibt es einen Kartenleser, VGA, HDMI und drei USB-Ports, von denen allerdings keiner den 3.0-Standard für flotte Datentransfers unterstützt. Ins Netz geht es schließlich per WLAN, auf den Funkstandard Bluetooth hingegen hat der Hersteller leider verzichtet.

Im Grunde ist die starke Hitzeentwicklung ein KO-Kriterium für jedes Notebook. Fairerweise sei jedoch angemerkt, dass es seitens der Netz-Community noch keine Erfahrungsberichte gibt, die den eingangs erwähnten Test bestätigen. Wer Interesse hat, findet das Packard Bell EasyNote TS44HR-205GE derzeit im Internet für rund 600 EUR.

von Stefan

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