Bilder zu Olympus µ[mju:]-7000

Olym­pus µ[mju:]-​7000 Test

  • 2 Tests
  • 12 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,33"
  • Opti­scher Zoom: 7x

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (68%)

    Platz 20 von 24

    „Die µ 7000 besitzt ein 7fach-Zoom mit viel Tele, das kaum verzeichnet. Zur Ausstattung gehört unter anderem ein Beauty-Shot-Modus, der die Haut verschönert. Die Rauschunterdrückung ist etwas zu aggressiv eingestellt. Positiv fällt der schnelle Autofokus auf.“

    • Erschienen: 01.03.2009
    • Details zum Test

    74 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Die Olympus Mju 7000 bietet einige nützliche Ausstattungsmerkmale, über die die Bedienung sehr einfach ist. Ihre Bildqualität bietet allerdings einige Mängel wie die ungleichmäßige Auflösung und das starke Bildrauschen.“


Unser Fazit

Weni­ger scharf als Canon-​Kame­ras

In den Händen des Testfotografen der Internetseite cameras.co.uk befand sich die Kompaktkamera Olympus µ[mju:]-7000. Die Kamera zeichnete im Test durchschnittlich viele Details auf, nur in dunklen Bildbereichen ließ sie etwas nach. Auch die Schärfe der Bilder war in Ordnung, wenn auch nicht überragend. Dem Tester zufolge bieten die Olympuskameras insgesamt keine so hervorragende Schärfe wie die Kompaktkameras von Canon. Das Testbild zeigte im äußersten Telebereich eine scharfe Bildmitte, die Bildecken hingegen waren etwas weicher gezeichnet. Die leichten Schwächen seien jedoch nur dann wahrnehmbar, wenn die Fotos stark vergrößert werden, so lautet die Einschätzung.

Sehr schöne Makroaufnahmen – weniger schöner Blitz

Die Farbdarstellung der Olympus µ[mju:]-7000 gefiel dem Fotografen: Die Farben wurden sehr natürlich, wenn auch ein wenig zu hell abgebildet. Das Porträt, das mit Hilfe der Gesichtserkennung entstand, gefiel ebenfalls, es hätte nur ein wenig heller ausfallen können. Für eine Porträtaufnahme im Innenraum erwies sich der Blitz der µ-7000 als etwas zu stark. Zudem beleuchtete er das Gesicht nicht ganz gleichmäßig. Bei der Makroaufnahme bewährte sich die Kamera: Das Testbild zeigte eine gute Auflösung und viele Details. Wenn die Empfindlichkeit der µ-7000 erhöht wird, entsteht – wie üblich – Bildrauschen, dafür werden die Farben jedoch immer noch naturgetreu abgebildet.

Insgesamt erwies sich die Olympus µ[mju:]-7000 als durchschnittlich gute Kamera. Sie zeigte immerhin keine wirklich großen Schwächen. Sie hebt sich außerdem mit ihrer großen Zoomleistung von der Masse der Kompaktkameras ab.

von Anne K.

7facher Zoom und großes Dis­play

Die Kompaktkamera Olympus µ-7000 löst in 12 Megapixel auf und verfügt über den 1/2,33 Zoll großen CCD-Sensor, den Olympus in alle neuen Kameras der Kollektion Frühjahr/Sommer 2009 eingebaut hat. Die µ-7000 besitzt mehr Zoomkraft als üblicherweise – sie kann 7fach optisch zoomen – und bietet Brennweiten zwischen 37 und 260 Millimetern. Somit sind zwar keine echten Weitwinkel möglich, dafür reicht der Telebereich auch für entfernte Motive und gute Ausschnittsvergrößerungen. Im Telebereich verwackeln Aufnahmen leichter – glücklicherweise hat Olympus nicht nur den üblichen digitalen, sondern auch einen mechanischen Bildstabilisator verbaut. Ebenfalls positiv fällt der große Monitor der µ-7000 auf: Er misst 3 Zoll in der Diagonale, ist in 230.000 Bildpunkte gut aufgelöst und lässt sich in der Helligkeit regulieren.

Automatische Belichtung

Die Bedienelemente der Olympus µ-7000 sind sehr übersichtlich und dürften die Bedienung erleichtern. Auch generell dürfte die Kompakte wenig Schwierigkeiten im Umgang machen: Für die optimale Belichtung sorgen automatische Programme und eine Gesichtserkennung mit Smile-Shot verbessert Portraitaufnahmen.

Bildrauschen auch im Jahr 2009

Die Olympus µ-7000 wird in drei Farben, Silber, Schwarz und Blau, für einen Preis von etwa 300 Euro auf den Markt kommen. Sie richtet sich an Einsteiger und ist vor allem für diejenigen interessant, die stärker zoomen möchten und Wert auf einen gut ablesbaren Monitor legen. Da die Auflösung sehr hoch, der Sensor jedoch nur durchschnittlich groß ist, kann allerdings mit Bildrauschen gerechnet werden – ein Umstand, der seit nun schon mehreren Jahren ein weitverbreitetes Problem von Kompaktkameras ist.

von Anne K.

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