Bilder zu NZXT H440 - Razer Edition

NZXT H440 -​ Razer Edi­tion Test

  • 6 Tests
  • 8 Meinungen

  • Midi-​Tower

Gut

1,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 07.07.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 18.06.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Leistungstipp“

    • Erschienen: 02.06.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 29.04.2015
    • Details zum Test

    8 von 10 Punkten

    • Erschienen: 17.04.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „schlecht“

    • Erschienen: 23.02.2015
    • Details zum Test

    87,5%

    Preis/Leistung: 85%, „Silber Award“


Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

8 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
6 (75%)
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4,5 Sterne

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Unser Fazit

Neu­auf­lage mit Unter­bo­den­be­leuch­tung

Nachdem die Entwicklung eines vollmodularen und laiensicheren PCs noch in den Kinderschuhen steckt, wendet sich Razer wieder herkömmlichen Komponenten zu. Als Basis dient dabei das hervorragende NZXT H440. Mit frischem Design und ein paar weiteren Änderungen sollen vor allem Computerspieler angesprochen werden.

Design

Dabei wird komplett auf die sonst üblichen 5,25-Zoll-Einschübe in der Front verzichtet. Dadurch entsteht eine durchgängige Front mit grünem Razer-Firmenlogo. Das matte Weiß der Vorlage musste weichen, die Razer-Edition zeigt sich in Mattschwarz mit getöntem Seitenfenster. Das Logo findet sich auch auf der Netzteilblende im Innenraum wieder. Beide werden von grünen LEDs beleuchtet. Dies trifft auch auf den Unterboden und für die Anschlussports auf der Rückseite zu.

Frontpanel

Auch beim Frontpanel ist eine Neuerung zu finden, wenn auch nur rein optischer Natur. Die beiden dort verbauten USB 3.0-Ports sind mit der Farbe Grün markiert. Die obligatorischen Audio-Buchsen sowie die beiden USB 2.0-Schnittstellen haben hingegen keinen neuen Farbanstrich spendiert bekommen.

Kühlkonzept und Dämmung

Direkt hinter der Front sorgen gleich drei 120-mm-Lüfter, geschützt von Staubfiltern, für genügend Frischluft. Erwärmte Luft wird dann über einen im Heck integrierten 140-mm-Ventilator wieder abgeführt. Mit Ausnahme des seitlichen Sichtfensters sind die Seiten mit Schalldämmmatten ausgekleidet.

Der Innenraum

Ein Blick in den Innenraum offenbart die Besonderheiten des Towers. Es handelt sich um ein Zweikammersystem, das Netzteil ist komplett vom Rest abgeschnitten. Nach dem Abnehmen einer Blende kann es von außen in das Gehäuse hineingeschoben werden.

Fazit

Razer hat ein bereits bestehendes Gehäuse genommen und mit ansehnlichen Akzenten verschönert. Das lässt sich der Hersteller aber auch gut bezahlen. Mir rund 150 Euro, die derzeit angepeilt sind, sind es knapp 40 Euro mehr. Das Modell soll in wenigen Wochen auf den Markt kommen, weitere Neuauflagen sind zu erwarten.

von Nico

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