14.06.2017
Nokia 515
ohne Endnote
Beinahe ein Smartphone – großer Funktionsumfang, aber komplexe Bedienung
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Schwächen
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
05.09.2013
Elegantes Aluminium-Handy für Telefonie-Puristen
Es schien fast ausgestorben, das elegante Barren-Handy für die Hosentasche. Im Zuge des Touchscreen-Hypes sind die klassischen Mobiltelefone fast völlig vom Markt verschwunden. Und selbst Nokia hat sich bei seinen Asha-Modellen primär auf Geräte für Jugendliche mit kleinem Budget beschränkt – oder auf solche für die Schwellenländer. Entsprechend billig sehen sie in der Regel aus. Mit dem Nokia 515 brechen die Finnen nun aus diesem Segment aus und bringen ein wirklich edles Handy im Aluminiumgehäuse.
HSDPA ist an Bord, doch der Schwerpunkt ist die Telefonie
Das 515er-Modell richtet sich an all jene, die ein repräsentatives Zweitgerät oder einfach nur ein reinrassiges Telefon suchen. Wie die Asha-Modelle verzichtet es auf eine leistungsstarke Hardware, das Highlight ist schon der integrierte HSDPA-Datenbeschleuniger, der für einen zügigen Seitenaufbau im Nokia-eigenen Browser sorgt. Trotzdem wird man kaum lange mit diesem Handy surfen wollen, denn das Display ist nur 2,4 Zoll groß und bietet eine magere Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Für den Telefoniealltag reicht das freilich völlig aus.Aluminium, Gorilla Glass und nur ganz wenig Polykarbonat
Hier überzeugt das Handy mit seinem schlichten Monoblock-Gehäuse aus anodisiertem und Sandstrahl-behandeltem Alumnium, das trotz 11 Millimetern Dicke elegant und zeitlos wirkt. Das Display wird durch kratzfestes Gorilla Glass 2 geschützt, weshalb auch Stürze dem Handy wenig ausmachen sollten – von den Kratzern im Gehäuse einmal abgesehen. Die Tasten sind das einzige am dem Gerät, dass aus Kunststoff besteht. Genauer gesagt aus Polykarbonat-Kunstharz, wie es bei Nokia sonst für die ganzen Gehäuse verwendet wird.Austauschbarer Akku mit langer Laufzeit
Erfreulich für Telefoniefreunde: Das Nokia 515 besitzt einen austauschbaren Akku, der mit 1.200 mAh Nennladung zudem recht üppig ausfällt. Er soll eine Sprechzeit von bis zu 10,4 Stunden im GSM-Netz oder 5,3 Stunden im UMTS-Netz erlauben. Und da man mit dem 515 ohnehin nur telefonieren möchte, kann man die hervorragende Ausdauer im GSM-Netz guten Gewissens in Anspruch nehmen. Die Standby-Zeit soll jeweils bei bis zu 38 Tagen liegen – grandios! Das Nokia 515 unterstützt übrigens auch den HD-Codec AMR-WB für eine bessere Sprachqualität – zumindest in den UMTS-Netzen der Telekom und von Vodafone. Ferner wird es eine Dual-SIM-Variante geben, die zwei SIM-Karten gleichzeitig aufnehmen kann. Der Preis liegt bei 149 Euro.Passende Alternativen
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