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- Erschienen: 08.12.2017 | Ausgabe: 1/2018
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Zur vollen Entfaltung kam die Nime ... erst bei einem Abstand von guten drei Metern ... So platziert, rastet das nahtlose, transparente Klangbild klar fokussiert am Sweetspot ein und verführt zum Träumen. Schließt man die Augen, lösen sich die Klanggewirke völlig von den Lautsprechern, die Schallquellen sind als solche nicht mehr identifizierbar, die Musik scheint aus dem Nichts in den Raum zu schweben. ...“